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Techniker vs Erfinder
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Techniker vs Erfinder
Hallo zusammen !
Wie man an dem Titel bereits erkennen kann, dreht es sich mit meiner heutigen Idee ein wenig um den Technikerberuf. Genau genommen um eine Unterscheidung zwischen einem Beruf, der seit Jahren bereits primär anhand seiner Beschreibung als Cyborg-Techniker verwendet wird und dann recht lapidar auch "erfinden" kann.
Guckt man sich den Techniker allerdings genau an und was dort steht, so wird recht eindeutig klar, dass es sich wirklich in den meisten Teilen schlicht um Verbesserungen eines Cyborgs dreht, mit der zusätzlichen Option auch bestimmte Gadgets ohne Cyborgs zu machen.
Macht das Sinn? Ja. Aber nur bedingt.
Der Techniker ist zu 100% der einzige Beruf, der etwas mit Cyborgs anstellen kann. Das soll er in meinen Augen auch bleiben. Aber muss er auch zwingend derjenige sein, der Waffen und Gegenstände für normale Menschen/Charaktere herstellen kann?
Und da würde ich sagen: Nein. Muss er nicht sein.
Früher gab es meines Wissens nach den Beruf des Erfinders. Wie genau der funktionierte weiß ich nicht, weil der glaube ich vor meiner Zeit war. Genau so wenig weiß ich, warum die Trennung zwischen Cyborgtechnik und genereller Technik aufgehoben wurde. Denn man höre und staune: nicht jeder Techniker hat vor/hat Lust darauf, auch etwas mit Cyborgs zu machen.
Entsprechend erachte ich ein Wiederbeleben des alten Technikerberufs als durchaus sinnvoll. Wer etwas für Cyborgs machen möchte und sich darauf spezialisiert, der nimmt den Cyborgtechniker. Wer partout nicht vor hat, einen Cyborg aus einem Spielercharakter zu machen und diesen zu verbessern, der nimmt den Erfindet.
Mehr Diversität, mehr Optionen, mehr Freiheit für Spezialisierungen der Charaktere. In meinen Augen verliert niemand was. Mit Ausnahme derer, die sagen: "Ich will aber beides in einem Beruf, darauf ist mein gesamtes Konzept ausgelegt !!"
Kommen wir abseits dieser Separierung direkt zu der Schwierigkeit beider Berufe. Man kann in den meisten Fällen zuerst nur mit Verneinung arbeiten. Laser? Nope. Massenvernichtungswaffen? Nope. Mecha-Suits oder Gundams? Nope.
Nun da es durch unsere festgelegten Resistenzen von Materialien einen gewissen Richtwert gibt, kann man sicher noch einmal überlegen, was solche Suits angeht (bitte nicht drauf einschießen), aaaber es bleibt dennoch bei dieser Art der Berufe die Tatsache, dass man unmöglich eine Regel für jede mögliche Erfindung haben kann. Man muss es von Fall zu Fall machen.
Und trotzdem würde ich gerne dort hin. Zu einer groben Richtlinie was denn möglich ist, statt ausschließlich zu schreiben, was nicht möglich ist.
Hinweis: es ist schwierig und deswegen suche ich hier Input. Das wohl beste Beispiel: Explosionen. Explosionen sind cool. Aber wie regelt man sie? Sie sollen effektiv, aber nicht zu effektiv sein.
Immerhin wäre es mehr als stumpf, wenn man statische Doriki heranzieht und sagt, eine Stufe 3 Erfindung sei immer äquivalent zu, sagen wir mal, 6.000 Doriki .. wenn der Charakter selbst gerade mal 500 Doriki hat und den Beruf möglichst schnell vervollständigt hat. Erfindungen sollten in meinen Augen nicht effektiver sein als die maximalen Techniken, die ein Charakter anwenden kann.
Mein Einfall wäre speziell in dem Fall gewesen, dass es in Abhängigkeit des Anwenders ist. Sagen, ganz fiktiv, jede Granate/Bombe muss erst mit "Energie" des Anwenders gespeist werden und deswegen erhält sie die Stärke von XY% der Gesamtdoriki.
Ist nur meine erste spontane Überlegung, weil ich dahingehend gerne mal einen geschickteren Rahmen für uralte Berufe hätte, die sich massiver Beliebtheit erfreut haben, aber immer - zurecht, muss ich hier sagen - undurchsichtig waren und von Fall zu Fall gehandhabt werden mussten. Ein Prinzip das sich aber auf lange Sicht und mit steigender Zahl von Erfindungen und Bauchgefühl als Messlatte nicht sonderlich bewährt hat.
Diskussion daher bitte in zweite Teilen:
1.) Argumente ja/nein für Trennung des Berufs
2.) Mögliche Richtlinien für den "Erfinder" Part (spez. Skalierung von Explosionen)
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Takeuchi Sora
Re: Techniker vs Erfinder
*pustet etwas den angesetzten Staub ab*
Eine Unterscheidung zwischen einen Techniker und einem Cyborg-Techniker finde ich relativ unpassend, nur weil sich der eine auf Cyborgs spezialisieren möchte und der andere auf... alles andere außer Cyborgs? Im Endeffekt würden Beide immer noch die im Grunde gleiche Tätigkeit ausüben: Mit Technik hantieren und wären damit, genau, 'Techniker', unterschiedliche Technik-Zweige zwar aber trotzdem im gleichen Oberbegriff.
Das wäre als würde man von dem Koch-Beruf den Sushi-Meister abtrennen wollen, welcher sich vor allem darauf konzentrieren möchte rohen Fisch zuzubereiten, obwohl man Beide immer noch unter dem gleichen Begriff 'Koch' zusammenfassen könnte. Oder man Musiker vom Entertainer-Beruf abtrennen möchte, weil die ja schließlich spezialisiert etwas ganz anderes machen als Stand-Up-Comedians oder Geschichtenerzähler. O.o
Ich kann das Argument nachvollziehen, dass ein Techniker vielleicht nichts mit Cyborg-Technik am Hut haben möchte, aber wer das nicht möchte, der muss es ja auch nicht tun? Techniker, Koch, Entertainer, Arzt, das alles sind Oberbegriffe für Berufe die jeweils zig unterschiedliche Spezialisierungs-Zweige bieten, wo jeder Charakter die Freiheit hat sich entsprechend das herauszupicken, was am Besten zu seinem Charakter passt. Natürlich wird erwartet, dass ein Chefarzt auf Stufe 3 auch ein wenig 'Allrounder' ist und in allen Bereichen genügend Erfahrung hat, um die Crew bei unterschiedlichsten Wehwehchen versorgen zu können, als nur bei dem was er am Liebsten macht. Ein Gynäkologe wird in der Hinsicht immer ein Faible für weibliche Anatomie haben, kann aber trotzdem sich so weit fortgebildet haben, um auch Operationen durchführen und Vergiftungen behandeln zu können.
Ähnlich stelle ich mir das beim Techniker vor. Man muss kein Spezialist für Cyborg-Technik sein, um als Techniker zu zählen. Wozu auch, wie oft, bzw. wie wahrscheinlich ist es (i.d.R.) in seinem Leben auf einen Cyborg zu treffen, wenn man nicht selbst gerade einer ist? Gibt ja auch so genug Technik an der rumschrauben kann, Waffentechnik Beispielsweise. Aber wenn man dann doch plötzlich einen Cyborg in seiner Crew hat, den man versorgen muss, lernt man diesen Zweig zwangsläufig auch kennen, oder bildet sich in der Richtung fort aus Interesse an der Sache, wenn man sich Richtung Stufe 3 bewegt, zum Allrounder 'Chef-Techniker'.
Ich glaube das Problem liegt eher darin, dass die Berufs-Beschreibung des Technikers vor allem den Cyborg-Techniker im Fokus hat, obwohl (wie schon festgestellt) dies nur ein Zweig des Berufs darstellt, auf den man sich spezialisieren kann oder auch nicht.
Insofern würde ich hier eher die Lösung sehen die Beschreibungen des Technikers verallgemeinerter umzuschreiben, damit deutlich wird, dass Cyborg-Technik ein Bereich ist, in dem man sich auskennen kann, aber man als Techniker eher grundsätzlich in der Lage ist Technik zu verstehen und zu produzieren.
Eine Unterscheidung zwischen einen Techniker und einem Cyborg-Techniker finde ich relativ unpassend, nur weil sich der eine auf Cyborgs spezialisieren möchte und der andere auf... alles andere außer Cyborgs? Im Endeffekt würden Beide immer noch die im Grunde gleiche Tätigkeit ausüben: Mit Technik hantieren und wären damit, genau, 'Techniker', unterschiedliche Technik-Zweige zwar aber trotzdem im gleichen Oberbegriff.
Das wäre als würde man von dem Koch-Beruf den Sushi-Meister abtrennen wollen, welcher sich vor allem darauf konzentrieren möchte rohen Fisch zuzubereiten, obwohl man Beide immer noch unter dem gleichen Begriff 'Koch' zusammenfassen könnte. Oder man Musiker vom Entertainer-Beruf abtrennen möchte, weil die ja schließlich spezialisiert etwas ganz anderes machen als Stand-Up-Comedians oder Geschichtenerzähler. O.o
Ich kann das Argument nachvollziehen, dass ein Techniker vielleicht nichts mit Cyborg-Technik am Hut haben möchte, aber wer das nicht möchte, der muss es ja auch nicht tun? Techniker, Koch, Entertainer, Arzt, das alles sind Oberbegriffe für Berufe die jeweils zig unterschiedliche Spezialisierungs-Zweige bieten, wo jeder Charakter die Freiheit hat sich entsprechend das herauszupicken, was am Besten zu seinem Charakter passt. Natürlich wird erwartet, dass ein Chefarzt auf Stufe 3 auch ein wenig 'Allrounder' ist und in allen Bereichen genügend Erfahrung hat, um die Crew bei unterschiedlichsten Wehwehchen versorgen zu können, als nur bei dem was er am Liebsten macht. Ein Gynäkologe wird in der Hinsicht immer ein Faible für weibliche Anatomie haben, kann aber trotzdem sich so weit fortgebildet haben, um auch Operationen durchführen und Vergiftungen behandeln zu können.
Ähnlich stelle ich mir das beim Techniker vor. Man muss kein Spezialist für Cyborg-Technik sein, um als Techniker zu zählen. Wozu auch, wie oft, bzw. wie wahrscheinlich ist es (i.d.R.) in seinem Leben auf einen Cyborg zu treffen, wenn man nicht selbst gerade einer ist? Gibt ja auch so genug Technik an der rumschrauben kann, Waffentechnik Beispielsweise. Aber wenn man dann doch plötzlich einen Cyborg in seiner Crew hat, den man versorgen muss, lernt man diesen Zweig zwangsläufig auch kennen, oder bildet sich in der Richtung fort aus Interesse an der Sache, wenn man sich Richtung Stufe 3 bewegt, zum Allrounder 'Chef-Techniker'.
Ich glaube das Problem liegt eher darin, dass die Berufs-Beschreibung des Technikers vor allem den Cyborg-Techniker im Fokus hat, obwohl (wie schon festgestellt) dies nur ein Zweig des Berufs darstellt, auf den man sich spezialisieren kann oder auch nicht.
Insofern würde ich hier eher die Lösung sehen die Beschreibungen des Technikers verallgemeinerter umzuschreiben, damit deutlich wird, dass Cyborg-Technik ein Bereich ist, in dem man sich auskennen kann, aber man als Techniker eher grundsätzlich in der Lage ist Technik zu verstehen und zu produzieren.

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- Beiträge : 171Trixie
Re: Techniker vs Erfinder
Ich glaube das Problem liegt eher darin, dass die Berufs-Beschreibung des Technikers vor allem den Cyborg-Techniker im Fokus hat, obwohl (wie schon festgestellt) dies nur ein Zweig des Berufs darstellt, auf den man sich spezialisieren kann oder auch nicht.
Mir ist das Gebiet "Technik" um ehrlich zu sein auch einfach zu groß. Technik kann alles sein. Du kannst mit "Technik" einen Strohhalm verbessern, es kann eine Waffe sein die verbessert wird, ein Schiff kann verbessert werden, es kann ein Mensch verbessert werden und wenn man ganz lustig ist, kann man auch ein Jojo verbessern.
Deswegen haben wir auch den Arzt von den Giften getrennt. Die Medizin beschäftigt sich zwar mit der Gesundheit und der Krankheit (wozu ich Gifte zählen würde), aber in meinen Augen gibt es einen Punkt, wo etwas "zu viel" ist. Und "einfach alles" ist für mich zu viel. 
Insofern würde ich hier eher die Lösung sehen die Beschreibungen des Technikers verallgemeinerter umzuschreiben, damit deutlich wird, dass Cyborg-Technik ein Bereich ist, in dem man sich auskennen kann, aber man als Techniker eher grundsätzlich in der Lage ist Technik zu verstehen und zu produzieren.
Das ist der Knackpunkt und auch das Problem. Zufriedenheit mit "allgemein" oder "grob" wirst du hier leider nicht finden.
Wenn du sagst: "kann Granaten herstellen", dann wird das nicht angenommen. Es wird gefragt: "Was können die Granaten? Wie viel Schaden machen sie? Wie groß ist der Explosionsradius?"
Wenn du sagst: "Kann Gewehre basteln", dann wird das auch nicht angenommen. Es wird gefragt: "Wie viel Schuss habe ich? Wie viel mehr Schaden macht es gegenüber einem normalen Gewehr? Welche Spezialmunition darf ich haben?"
Wenn du sagst: "Kann Legierungen für Cyborgteile erstellen", dann wird das ebenfalls nicht angenommen. Es wird gefragt: "Wie viel besser ist es im Gegensatz zum Rest? Wie viel Schaden kann es absorbieren?"
Es gab, gibt und wird leider einfach nicht angenommen, wenn man etwas grob auslegt. Weil dann Interpretationen fällig werden, die eine klare Antwort verlangen, weil grundsätzlich abgeschätzt wird, was "am meisten bringt". Dass das weniger meine persönliche Einstellung ist und mich persönlich irgendwann den letzten Nerv rauben wird ist bekannt - aber das sind die Umstände, unter denen gearbeitet wird.
Ich glaube das Problem liegt eher darin, dass die Berufs-Beschreibung des Technikers vor allem den Cyborg-Techniker im Fokus hat, obwohl (wie schon festgestellt) dies nur ein Zweig des Berufs darstellt, auf den man sich spezialisieren kann oder auch nicht.
Insofern würde ich hier eher die Lösung sehen die Beschreibungen des Technikers verallgemeinerter umzuschreiben, damit deutlich wird, dass Cyborg-Technik ein Bereich ist, in dem man sich auskennen kann, aber man als Techniker eher grundsätzlich in der Lage ist Technik zu verstehen und zu produzieren.
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Takeuchi Sora
Re: Techniker vs Erfinder
Es gab, gibt und wird leider einfach nicht angenommen, wenn man etwas grob auslegt. Weil dann Interpretationen fällig werden, die eine klare Antwort verlangen, weil grundsätzlich abgeschätzt wird, was "am meisten bringt". Dass das weniger meine persönliche Einstellung ist und mich persönlich irgendwann den letzten Nerv rauben wird ist bekannt - aber das sind die Umstände, unter denen gearbeitet wird.
Dem kann man begegnen, indem man einen Spielraum, einen Rahmen festlegt, wie Du es auch in Deinem zweiten Punkt vor hattest. Dies ist aber letztlich unabhängig davon, ob man den Beruf aufteilt oder nicht, denn wie Du sagst ist das Problem allgegenwärtig und würde auch nach der Aufteilung immer noch ebenfalls den Techniker betreffen, für den man ebenfalls entsprechende Richtwerte liefern müsste, was Bspw. gebaute/modifizierte Waffen können dürfen und was nicht. Sofern man etwas davon wegkommen möchte jede einzelne selbst gebaute Gerätschaft individuell von Neuem zu bewerten. ^^
Wenn es aber vornehmlich darum geht die Vielfältigkeit des Techniker-Berufs einzugrenzen, halte ich die Aufteilung in "Techniker" und "Erfinder" nicht für den richtigen Weg. Warum vornehmlich? Ein Techniker muss kein Erfinder, aber ein Erfinder in der Regel ein Techniker sein, weil dieser technisches Verständnis braucht, um fortschrittlichere Technik (was ja Erfindungen quasi per Definition sind) entwickeln zu können. Man müsste demnach eine Voraussetzung schaffen (man muss Techniker als Erstberuf sein, um Erfinder als Zweitberuf werden zu können oder aber es müsste eine Möglichkeit geben den Techniker-Beruf zum Erfinder-Beruf 'Upgraden' zu können, wo man wieder beim ursprünglichen Problem der zu großen Vielfältigkeit wäre), damit das Ganze noch Sinn ergibt. Man kann natürlich sagen "das sind doch nur Worte", aber natürlich stehen hinter dem "Techniker" und dem "Erfinder" auch entsprechende Definitionen und Erwartungen, die man nur schwer übergehen kann ^^
Die Faktoren welche für eine Aufteilung demnach wichtig wären:
1. Beide Berufe müssten voneinander unabhängig sein, also auch ohne den jeweils anderen für sich genommen funktionieren können,
2. sich aber auch gleichzeitig so weit voneinander unterscheiden, dass es möglichst keine Dopplung gibt, sie also für sich genommen 'besonders' und möglichst einzigartig sind.
3.1. Zudem müsste "Cyborg-Technik" irgendwie in zumindest einen dieser Berufe sinnvoll integriert sein,
3.2. der Beruf muss aber trotzdem immer noch genug Varianz bieten, dass er auch für Nicht-Cyborgs interessant sein kann.
Warum letzteres? Es gibt, so weit ich das überblicken konnte, aktuell nicht einen einzigen angenommenen oder in Bewerbung befindlichen Cyborg und selbst zu Spitzenzeiten war der Anteil von Cyborgs.. maximal <10%? Es ist ja okay, wenn Cyborg-Kunde in einem Beruf beinhaltet ist, aber es sollte nur höchstens ein Anteil unter anderen sein. Ansonsten kann man "Cyborg-Technik" auch einfach aus den Berufen ausklammern und jedem Cyborg mitgeben, wenn es sowieso nur für jene wichtig ist und keinem sonst etwas nützt. Das wäre ansonsten, als würde man den Beruf "Taucher" schaffen, welcher aber eigentlich nur für Fischmenschen ausgelegt ist, während alle anderen Charaktere damit kaum bis nichts anfangen können. Okay, ein dürftiges Beispiel, aber you get the point ^^
Eine Möglichkeit der alternativen Aufteilung wäre Beispielsweise vielleicht in "Waffentechniker" und "Mechaniker", wobei Cyborg-Technik ein Aspekt des Mechanikers sein kann, aber eben auch jedes andere Nicht-Waffenfähige technische Konstrukt abdecken würde, wie mechanische/elektrische Antriebe, Werkzeuge, Gerätschaften, Rüstungen, während der Waffentechniker eben alle technischen Gegenstände abdecken würde, die als Waffe fungieren kann, seien es nun Explosionen, Schusswaffen, Schwerter, Flammenwerfer, you name it.
Da wäre aber weiterhin das Ding, dass beim Waffentechniker alle möglichen Waffen konzentriert wären, wenn das ein Problem sein sollte. In dem Fall könnte man auch darüber nachdenken den Techniker-Beruf in drei Zweige aufzusplitten, anstatt zu versuchen das irgendwie in zwei Bereiche eingrenzen zu wollen. Wobei auch hier die Frage wäre, wie teilt man Waffentechnik in unterschiedliche Zweige auf, ohne dass die erwähnten Faktoren 1. und 2. betroffen wären.

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- Beiträge : 171Trixie
Re: Techniker vs Erfinder
Wenn es um linguistische Probleme geht, verfehlen wir den Nagelkopf so ziemlich vollkommen. Daran will ich mich auch ehrlich gesagt nicht aufhängen, weil man dann den Giftmischer und den Arzt wieder zusammenfügen müsste, nach seiner Trennung.
Mir geht es, ganz plump, um einen Beruf, der sich um Cyborgs - und ganz speziell um Cyborgs - kümmert, wohingegen der andere eben Dinge erfindet, die nichts mit Cyborgs zu tun haben. Mir ist es letztlich komplett wurscht, wie es am Ende heißt oder unter welchem separaten Label die Berufe existieren. 
Warum ich Spezialisierungen nicht unbedingt als Option betrachte, ist weit es dann ein gigantisches Fass aufmacht. Es gab in der Vergangenheit schon mehrfach den Versuch und den Gedanken, ganz spezifische (zumeist für einzelne/eigene Charakterkonzepte) Spezialisierungen zu erschaffen. Fangen wir erst einmal damit an, müssen wir es, wenn wir konsequent bleiben wollen, für jeden Beruf und praktisch jede halbwegs sinnvolle Idee erlauben.
Deswegen muss in meinen Augen eher ein Beruf her, statt einer Spezialisierung.
Meinetwegen kann man es zu Cyborgtechniker (exakter Name/Bedeutung), Erfinder (hat für mich nicht immer was mit Technik zu tun, wenn man chemische Vorgänge heranzieht, einen Alchemiker, was auch immer) und sogar einem Waffenschmied machen, der sich dann nur um Non-Cyborg Stuff kümmern. Letzterer ist ohnehin eine Idee, die seit der Einführung des neuen Shops für Ausrüstung besteht. x)
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Re: Techniker vs Erfinder
Mir geht es, ganz plump, um einen Beruf, der sich um Cyborgs - und ganz speziell um Cyborgs - kümmert, wohingegen der andere eben Dinge erfindet, die nichts mit Cyborgs zu tun haben.
Warum? Warum einen Beruf schaffen, der exklusiv für nur einen sehr kleinen Bruchteil von Charakteren Relevanz bietet, gleichzeitig für jene Charaktere aber auch zwingende Notwendigkeit fordert? Einmal abgesehen davon, dass es aktuell nicht einmal Cyborgs gibt, denn das kann sich ja ganz plötzlich ändern, Wahrscheinlichkeit hin oder her.
Ich sehe hier nicht wirklich einen Nutzen darin. Es würde Cyborgs in der Vielfältigkeit ihrer Berufswahl einschränken (sie müsste quasi den Beruf des Cyborg-Technikers nehmen, welcher deutlich weniger kann als vorher, weil es unrealistisch erscheint, dass ein Nicht-Cyborg diesen Beruf wählt, welcher abgesehen von einem reinen RP-Aspekt für ihn keinen echten Mehrwert bietet), während der Techniker-Beruf auch ohne den Cyborg-Aspekt immer noch die bemängelte Vielfältigkeit hätte, unter der Annahme, dass nur der Cyborg-Aspekt abgekoppelt werden würde, worauf es Dir scheinbar vor allem ankommt.
Ich verstehe nicht wirklich, warum man so einen Nischen-Beruf einführen muss, welcher im Grunde niemanden berührt xD

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- Beiträge : 171Trixie
Re: Techniker vs Erfinder
Da spricht vermutlich die Erfahrung hinsichtlich dieses Forums aus mir: ich habe bis jetzt noch keinen Cyborg gesehen, der nicht Techniker war (um sich selbst zu verbessern), aber reichlich Techniker, die kein Cyborg waren. 
Den scheinbaren "Zwang" sehe ich zwar, allerdings gingen in der Geschichte dieses Forums Spieler immer genau das selbst ein. Sie wollten einen Cyborg haben, im besten Fall auf niemand angewiesen sein und haben deswegen direkt den Techniker mitgenommen.
Diesen Aspekt daher loszulösen und zu etwas eigenem zu machen sehe ich ehrlich gesagt als halb so wild an.
Allerdings scheint es die Betroffenen überhaupt nicht zu kümmern, da wir hier ein schönes Duett hinlegen. Aktuell kommen nicht mal Hinweise oder Denkanstöße zu oft hinterfragten Items. Nicht einmal von denen, von denen ich weiß, dass sie den Beruf nicht als nützlich betrachten. 
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Re: Techniker vs Erfinder
*kichert beim Gedanken an ihren Vorschlag mit den Berufsspezialisierungen. Heiratsschwindler für Diebe!*
Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen. Zum einen ist es natürlich ziemlich viel, was ein Techniker auf diese Weise haben kann, ohne genau zu wissen, was da nun möglich ist (vielleicht die im Berufsguide genannten Sachen genauer spezifizieren oder gleich direkt mal ein ans Forensystem angelegte Techniker-System ausarbeiten?) bzw wie weit es geht. Zum anderen aber wäre es keine Trennung in zwei gleichgroße Teile aus meiner Sicht, sondern eher, dass man aus einem Kuchen nur ein Stück nimmt und es Cyborgtechniker nennt, während der größte Teil eben der Techniker bleibt. Zumindest, wenn man es eben einfach teilt, ohne mehr draus zu machen.
Aus der Sicht eines Technikers wäre es bestimmt nicht schlimm, den Cyborg-Kram herauszulösen, aus der Sicht eines Cyborgs, der Techniker ist, wohl eher schon, da er, nur um nicht auf andere angewiesen sein zu müssen (was ich absolut verstehen kann) eben den Techniker nimmt und bei einer Spaltung des Berufes sehr viel verlieren würde.
Am einfachsten wäre es natürlich, es so zu belassen, wie es gerade ist. Offenbar scheint von niemand anderem der Bedarf zu sein, es überhaupt zu teilen.
Was ich mir aber eben vorstellen kann, wären zwei Dinge:
1. Das schon angesprochene Zeug, dass man vielleicht doch Möglichkeiten für einen Mechasuit für einen Cyborgtechniker ausarbeitet samt weiterer Dinge. Damit es eben nicht wie eine Ungleiche Teilung wirkt, sondern eine Teilung, die sinnvoll ist und von der am Ende beide "neuen" Spezifizierungen profitieren, da sie bessere Ausarbeitungen/mehr Zeug bekommen.
2. (da weiß ich nicht, ob man das nicht schon machen kann) NPC-Cyborgtechniker erlauben für Cyborgs. Da es ja offensichtlich nicht schön ist, auf andere Spieler angewiesen zu sein was das ganze Cyborggedöns angeht, könnte man es eben über einen NPC regeln, die jedoch an Orte gebunden sind, sodass man zwar auch Techniker der Stufe 3 ingame nutzen kann, sie aber zum Beispiel nur auf den hinteren Inseln der Grandline findet, damit man nicht direkt zu einem rennen kann.

- Beiträge : 3415Lisann
Re: Techniker vs Erfinder
1. Das schon angesprochene Zeug, dass man vielleicht doch Möglichkeiten für einen Mechasuit für einen Cyborgtechniker ausarbeitet samt weiterer Dinge. Damit es eben nicht wie eine Ungleiche Teilung wirkt, sondern eine Teilung, die sinnvoll ist und von der am Ende beide "neuen" Spezifizierungen profitieren, da sie bessere Ausarbeitungen/mehr Zeug bekommen.
Neue Ausarbeitung fände ich okay, allerdings ist für mich persönlich der Techniker irrelevant, was sich auch in wenig eigenen Ideen, Input und Interesse widerspiegelt. Mechasuits und so weiter könnte man inzwischen sicherlich implementieren, unter der Voraussetzung, dass sie eben exakt die Resistenz gegenüber Schaden aufweisen, wie das Material aus dem sie bestehen.
Da weder Seestein, noch Diamanten dazu geeignet wären, einen kompletten Anzug zu erstellen .. wäre es auch keine "besser als alles andere"-Sache und damit sicher mit dem System vereinbar.
2. (da weiß ich nicht, ob man das nicht schon machen kann) NPC-Cyborgtechniker erlauben für Cyborgs. Da es ja offensichtlich nicht schön ist, auf andere Spieler angewiesen zu sein was das ganze Cyborggedöns angeht, könnte man es eben über einen NPC regeln, die jedoch an Orte gebunden sind, sodass man zwar auch Techniker der Stufe 3 ingame nutzen kann, sie aber zum Beispiel nur auf den hinteren Inseln der Grandline findet, damit man nicht direkt zu einem rennen kann.
Jaaaaa und nein. Wild herumlaufende NPCs sind bzw. waren immer die Rechtfertigung, um bereits zum Rollenspielstart ein Cyborg zu sein. Sich mehr oder weniger alles "schenken" zu lassen, weil man rein zufällig genau die eine Person kennt, fände ich .. nicht unbedingt toll. Weil man den Gedanken sicher auch auf Giftmischer o.ä. ausweiten könnte - habe den Beruf nicht, will den Beruf nicht, aaaber ich kenne ja einen NPC !
Was geht und immer ging, ist das alles über einen BP-Begleiter zu regeln. Wobei auch das unschön ist, da es ein Investment von BP und Traits voraussetzen würde, was noch uninteressanter/lohnenswerter wäre als ein notwendiger Beruf.
1. Das schon angesprochene Zeug, dass man vielleicht doch Möglichkeiten für einen Mechasuit für einen Cyborgtechniker ausarbeitet samt weiterer Dinge. Damit es eben nicht wie eine Ungleiche Teilung wirkt, sondern eine Teilung, die sinnvoll ist und von der am Ende beide "neuen" Spezifizierungen profitieren, da sie bessere Ausarbeitungen/mehr Zeug bekommen.
2. (da weiß ich nicht, ob man das nicht schon machen kann) NPC-Cyborgtechniker erlauben für Cyborgs. Da es ja offensichtlich nicht schön ist, auf andere Spieler angewiesen zu sein was das ganze Cyborggedöns angeht, könnte man es eben über einen NPC regeln, die jedoch an Orte gebunden sind, sodass man zwar auch Techniker der Stufe 3 ingame nutzen kann, sie aber zum Beispiel nur auf den hinteren Inseln der Grandline findet, damit man nicht direkt zu einem rennen kann.
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Re: Techniker vs Erfinder
Allerdings scheint es die Betroffenen überhaupt nicht zu kümmern, da wir hier ein schönes Duett hinlegen. Aktuell kommen nicht mal Hinweise oder Denkanstöße zu oft hinterfragten Items. Nicht einmal von denen, von denen ich weiß, dass sie den Beruf nicht als nützlich betrachten.
Wundert mich jetzt nicht, da wir keine Cyborgs haben, die sich darüber beschweren könnten mit dem Cyborg-Techniker außer dem Cyborg-Kram keine anderen technischen Sachen mehr machen zu können, außer sie nehmen als Zweitberuf noch den "Alles-andere"-Techniker, und die Nicht-Cyborgs nicht wirklich was verlieren, wenn sie mit ihrem Techniker-Beruf plötzlich keinen Cyborg-Kram mehr machen können. xD
Außer natürlich, dass man den Techniker-Beruf noch in andere Aspekte aufteilt, wie erwähnt, das könnte dann vllt auch Nicht-Cyborgs weh tun, wobei man das natürlich nicht machen sollte, "nur um Nicht-Cyborgs weh zu tun" ^^
Wobei ich nun auch nicht sagen kann wie viele Techniker oder geplante wir aktuell tatsächlich haben, die es wirklich interessieren könnte. Der aktuelle Techniker-Beruf ist halt primär auf Cyborg-Technik fokussiert und bot daher vllt bisher auch nicht viel Anreiz, als dass es eine Armee von diesen geben sollte.

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