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Krankheiten in One Piece

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Krankheiten in One Piece Empty Krankheiten in One Piece

Beitrag von Das Team Do 26 Dez 2019, 19:48


•• Krankheiten in One Piece ••
Zusätzliche Besonderheiten der Spielwelt!

Guten Abend Ihr Lieben,

überall in der Welt von One Piece lauern Gefahren. Zumeist auf hoher See und in Form von Kreaturen und Menschen. Leider wird dabei oft und gerne missachtet, was das Leben noch mit sich führt. Unter Umständen weil es nicht genug Action mit sich bringt, nicht cool oder spannend genug ist.

Wir sind allerdings der festen Überzeugung, dass man vieles daraus ziehen könnte. Einerseits auf Basis unserer eigenen Charaktere, die eventuell mit einer chronischen Krankheiten geschlagen sind, wodurch sich ein neues Konzept ergeben könnte.
Andererseits aber auch ganz pragmatisch für den Beruf des Arztes, der zum aktuellen Zeitpunkt sehr viel passiv erledigt, Wissen des Spielers voraussetzt und daher recht unnahbar für Spieler wirkt, die mit Medizin kaum etwas anfangen können.
Nicht zuletzt bietet sich auf diese Weise auch Möglichkeit für zukünftige Events und Plots, wenn eine längst überwunden geglaubte Krankheit wieder auftaucht, eine Epidemie ausbricht un somit eine Quest einleitet oder ein junger Arzt sich aufgrund des mysteriösen Todes eines Familienmitglieds aufmacht, um die Hintergründe dieser Krankheit zu erforschen.

Nicht zuletzt würde es auch unsere Grand Line Ereigniswürfel verbessern, da wir seit ihrer Erschaffung vor einigen Jahren noch immer mit "leichten Krankheiten" oder "schweren Krankheiten" arbeiten müssen. Auch etwas, was reichlich unattraktiv ist, weil es dann in der Hand der Betroffenen liegt, sich selbst eine Krankheit auszudenken - was auf der einen Seite nicht unbedingt motiviert und auf der anderen Seite nahe legt, das Ereignis in einem Post abzuhandeln.


Da wir uns nicht nur auf herkömmliche Krankheiten beziehen wollen, sondern unserem Forum einmal mehr wirklich eine Besonderheit verleihen möchten, könnt ihr euch abseits von den absolut unheilbaren Epidemien des Todes vollkommen austoben!


Ein spontanes Beispiel wäre ein über die Atemwege aufgenommener Virus, der sich innerhalb von wenigen Stunden wie ein Fluchmal sichtbar auf der Haut ausbreitet und bei jeder Bewegung und Berührung immense Schmerzen auslöst - neben Fieber und Husten.

Zusätzlich könnte man auch durch den Biss eines Insekts oder eines Tieres eine Krankheit erwerben, die das Opfer innerhalb kürzester Zeit halbseitig komplett paralysiert, bis ein kompetenter Arzt sich darum kümmert.

Genau so denkbar wäre eine Krankheit, die neben starkem Verlust von Flüssigkeit und daraus resultierendem Schwindel auch die Motorik der Erkrankten komplett umdreht und damit nicht nur körperlichen Schmerz beinhält, sondern den Akt bloßer Bewegungen zu einer extremen Hürde macht.


Hier ist definitiv Kreativität und Einfallsreichtum gefragt!
Sobald wir hier allerdings ein ordentliches Kompendium an Krankheiten besitzen, damit wir unsere Ereigniswürfel aber auch die Welt als solche mit mehr realistischen Gefahren und Hürden ausstatten können, werden natürlich alle Teilnehmer entlohnt. Smile



Liebe Grüße
Euer Staff



Code:
[b]Name:[/b] Name der Krankheit.
[b]Stufe:[/b] Welche Stufe besitzt die Krankheit? Stufe I - III können durch einen fähigen Arzt in Abhängigkeit seiner Berufsstufe behandelt werden. Stufe IV wäre ein Mythos, eine legendäre oder ultra seltene Krankheit, die primär für Plots, Quests und Events genutzt werden könnte. Oder Krankheiten die nicht mehr existieren.
[b]Symptome:[/b] Was sind die genauen Symptome und wie sieht der Krankheitsverlauf aus?
[b]Behandlung:[/b] Wie können die Symptome eingedämmt und die Krankheit behandelt werden?

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Das Team

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Krankheiten in One Piece Empty Re: Krankheiten in One Piece

Beitrag von Lisann Fr 17 Jan 2020, 16:54

Hab mich mal an ein paar Sachen gesetzt. Die ersten drei sind reale Krankheiten, die anderen ausgedacht Very Happy

Name: Influenza
Stufe: I
Symptome: Die Grippe ist eine der häufigsten Krankheiten, aber nicht zu unterschätzen. Sie tritt mit den bekannten Symptomen eines plötzlichen Fiebers auf, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall als auch Leistungsschwäche nach den ersten Tagen. Ebenso Schnupfen, Reizhusten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und eine allgemeine, hoch Erschöpfung. Die Symptome treten recht schnell auf, sodass man innerhalb von ein bis zwei Tage das volle Spektrum an Symptomen hat.
Behandlung: Die Grippe kann zum einen mit Medikamenten behandelt werden, um den Viren Einhalt zu gebieten, zum anderen, um die Symptome zu lindern. Dazu aber kann man auch Hausmittel nutzen. Ruhe, Wadenwickel, Tee und viel Flüssigkeit sind hier gängig. Sollten die Symptome aber zu stark sein, können auch Hustensäfte, fiebersenkende (Schmerz)Mittel als auch Nasentropfen verabreicht werden.

Name: Cholera
Stufe: II
Symptome: Auslöser für Cholera ist eine bakterielle Infektion. Meist werden diese Bakterien über mit Fäkalien verschmutztes Trinkwasser aufgenommen. Cholera verläuft in drei Stadien. Im ersten Stadium kommt es zu starker Diarrhö, gefolgt von einem Flüssigkeitsmangels im zweiten Stadium wegen des Durchfalls. Hier kommt es auch zu einer Untertemperatur des Körpers. Wird hier nicht behandelt, tritt das dritte Stadium aufgrund des Nährstoffmangels auf. Dabei kommt es zu Benommenheit, Verwirrtheit, Hautausschlag und im schlimmsten Fall zu einem Koma. Ebenso ist der angeschlagene Körper für Komplikationen wie eine Lungenentzündung oder eine Sepsis anfällig.
Behandlung: Nährstoffinfusionen und Antibiotika sind hier der Weg der Wahl. Ersteres, um die verlorenen Mikronährstoffe wieder aufzunehmen und zweiteres, um die Bakterien abzutöten. Hinzu kommt, dass das Trinkwasser gereinigt werden muss, wenn man eine erneute Ansteckung verhindern möchte.

Name: Leishmaniose
Stufe: II
Symptome: Auch als Schwarzfieber bezeichnet. Diese Krankheit wird von Mücken auf Humanoide übertragen und färbt die Haut des Betroffenen dunkel. Doch leider sind das nicht die einzigen Symptome. Es kommt zu einem hohen Fieber zu Beginn und nach einigen Tagen zu einer Blutarmut, die unbehandelt tödlich wirken kann.
Behandlung: Es gibt keine direkte Behandlung für das Schwarzfieber. Ein Medikament wurde bisher nicht entwickelt, weswegen es wichtig ist, die Symptome zu behandeln und die Patienten in einem guten Zustand zu halten, bis das Immunsystem mit der Krankheit fertig ist. Für das Fieber empfehlen sich fiebersenkende Mittel und der Blutarmut kann man mit Transfusionen entgegen wirken.

Name: Stahlkrankheit
Stufe: I
Symptome: Die Stahlkrankheit hat sich über die Jahre unter den Arbeitern von Tequila Wolf ausgebildet und sich langsam über die Meere ausgebreitet. Es ist eine schwach ansteckende Krankheit, die von Bakterien ausgelöst wird, die sich von Stahl ernähren. Sie löst eine allgemeine Übelkeit aus, gefolgt von Schwindel. Gleichzeitig aber fühlt sich der Erkrankte sehr stark und ausdauernd, dass er seine Erschöpfung nicht merkt und sich in schlimmeren Fällen bis zum Tod verausgaben kann.
Behandlung: Antibiotika reichen bei der Behandlung vollkommen aus, sollte Ruhe und das eigene Immunsystem nicht mit der Krankheit fertig werden. Eine Beobachtung des Patienten ist wichtig, denn allgemein fühlt er sich sehr gesund abgesehen von der Übelkeit und dem Schwindel.

Name: Miwa
Stufe: I
Symptome: Entdeckt vom Chemiker und dem Bürgermeister Shellstowns Dr. Michael Miwa hat er diese Krankheit nach sich selbst benannt. Es war purer Zufall, dass er sie entdeckte, ist er weder Biologe noch Arzt. Es handelt sich hierbei um eine Krankheit, welche vor allem auftritt, wenn man in Kontakt mit einer Pflanze namens Wuzkraut gelangt, das selten auf den Blues und immer wieder mal auf der Grandline zu finden ist. Es setzt einige Stoffe frei, welche die Haut sofort entzünden und die eigenen Bewegungen erlahmen lassen. Es scheint vom North Blue hergebracht worden zu sein, da es erst vor einigen Monaten aufgetaucht ist.
Sollte man die ersten Symptome nicht deuten und Miwa nicht behandeln, fällt der Kranke nach zwei Tagen in ein Koma, welches ihn auslaugt. Nach einer weiteren Woche erlahmen die Organe und es kann in schlimmen Fällen zu einem Totalversagen kommen. Jedoch ist die Hautentzündung mit seiner grauen Farbe so eindeutig, dass selbst unerfahrene Ärzte die Krankheit erkennen dürften.
Behandlung: Miwa behandelt man am Besten mit der Reinigung der Wunde und schließlich mit viel Bewegung, damit der Körper aktiv bleibt. Man muss den Stoffwechsel ankurbeln, damit er gegen die Giftstoffe aus der Krankheit ankommen kann. Ansonsten kann man auch ein Stufe II Gegengift verwenden.

Name: Longringsyndrom
Stufe: II
Symptome: Das Longringsyndrom tritt oftmals bei Personen auf, die Longring-Longland besucht haben, kann aber bei jedem auftreten, da es die Folge eines Parasiten ist, der von dieser Insel stammt. Dieser setzt sich meist an Beinen oder Armen fest und sieht aus wie eine längliche Zecke.
Personen, die das Longringsyndrom haben, erleiden visuelle Halluzinationen, bei denen alles langgezogen Aussieht. Auf diese Weise ist ihre Wahrnehmung und ihr Gleichgewicht sehr gestört. Ebenfalls ist ihr Denken etwas verlangsamt, sodass ihre Sprache sich dehnt, da sie Probleme haben, schnell und präzise zu sprechen.
Nach wenigen Tagen schläft auch der Stoffwechsel ein und kann binnen von einer Woche zu einem Koma führen und schließlich zum Tod.
Behandlung: Als erstes sollte die Zecke entfernt werden, damit man das Syndrom behandeln kann. Bis jetzt hat sich eine Behandlung mit Kalium als auch Chelate bewährt. Chelate findet man zum Beispiel bei der Aufnahme von Citronensäure oder in Rhabarber. Sogar gewaltige Mengen Schokolade können helfen.

Name: Fruttapilz
Stufe: II
Symptome: Der Fruttapilz ist eine Spore, die von Frutta stammt, aber weit über das Meer fliegen kann, um unvorbereitete Reisende zu infizieren. Zunächst scheint man nicht erkrankt zu sein, ehe man einen Ausschlag an Hals und Handgelenken hat. Nach einem Tag stockt das Blut, sodass Bewegungen träge werden und man mehr Anstrengung aufbringen muss, überhaupt voran zu kommen. Ab dem zweiten Tag scheinen aus den Stellen mit dem Ausschlag Pilze zu wachsen, bei deren Entfernung gewaltige Schmerzen auftreten. Jene Pilze zweigen alle wichtigen Nährstoffe ab, sodass man langsam an Mangelernährung zu Grunde geht.
Behandlung: Man muss die Pilze entfernen. Man kann sie einfach herausziehen, ohne große Folgen zu erwarten, jedoch ist das mit unvorstellbaren Schmerzen verbunden. Eine Narkose ist durch die Pilze nicht möglich, da sie das Betäubungsmittel direkt aufnehmen und der Schmerz kann einen aus einer Ohnmacht herausziehen. Wer also Schmerzempfindlich hat, hat hier schlechte Karten.

Name: Mangrovenfieber
Stufe: III
Symptome: Das Mangrovenfieber ist eine seltene, aber sehr schwere Krankheit. Sie wird von Pollen ausgelöst, die von erkrankten Mangroven des Sabaody Archipels stammen. Die Bäume selbst werden sehr schnell wieder gesund, atmet aber ein Humanoider diese Pollen ein, sucht ihn sehr schnell ein Fieber heim, das ihm alle Kraft entzieht. Den ersten Tag scheint man eine Grippe zu haben, jedoch deuten kleine, geplatzte Adern in den Augen auf das Mangrovenfieber hin. Am zweiten Tag treten schwerere Symptome auf. Neben Gliederschmerzen und einem schweren Husten, das in Erbrechen mündet, verkrampft auch der Magen. Auch kann der Körper nur noch sehr schlecht Nährstoffe aufnehmen, dass eine allgemeine Schwäche nach wenigen Tagen auftritt. Ab dem vierten Tag, sollte auch weniger gut ausgebildeten Ärzten klar sein, dass es sich um das Mangrovenfieber handelt, denn der Erkrankte verliert sein Augenlicht und reagiert sehr empfindlich auf Gerüche. Hinzu kommen akustische Halluzinationen. Sollte man bis zum siebten Tag das Fieber nicht behandelt haben, kann es in einigen Fällen tödlich enden.
Behandlung: Wichtig ist, sofort die Symptome zu behandeln, da man auf diese Weise den Krankheitsverlauf etwas verlangsamen kann. Wirklich helfen aber kann nur ein Kraut, welches man auf Drumm, Turmoil, Hazard Rock und Bartigo finden kann. Es ist sehr wetterresistent und nennt sich Senmar. Es sieht ähnlich aus wie Dill, hat jedoch eine grundlegend braune Farbe. Jenes kann man zu einem Tee brühen, welcher mehrfach am Tag getrunken werden sollte und die Wirkung der Pollen langsam aufhebt.

Name: Shì límíng Würmer
Stufe: III
Symptome: Erstmalig traten die Shì límíng Würmer auf ihrer namensgebenden Insel auf. Es ist nicht bekannt, woher sie stammen, jedoch scheinen sie über Trinkwasser in den Organismus zu gelangen und sich schließlich im Gehirn des Opfers abzusetzen. Sie ernähren sich von der Gehirnmasse und brauchen nur drei bis vier Tage, bevor man sie bemerkt, da das Opfer plötzlich eine Epilepsie entwickelt. Einen weiteren Tag später spielen die Hormone verrückt und damit das gesamte System des Körpers. Sollte man zehn Tage nach der Infizierung die Würmer nicht entfernt haben, folgt der Tod aufgrund der durcheinandergebrachten Körperchemie.
Behandlung: Bisher konnten nur wenige Fälle überhaupt erfolgreich behandelt werden. Doch bei ihnen hat sich eine Säuremethode bewehrt. Hier hat man dem Kranken Säure gespritzt, welches ihm stark schadete, aber auch die Würmer langsam tötete. Es ist eine schmerzhafte Methode, die am Ende auch viel Ruhe für den Erkrankten zur Erholung verlangt, aber sie ist auf jeden Fall erfolgreich. Aber eben auch für mehrere Tage pure Folter.

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Krankheiten in One Piece Empty Re: Krankheiten in One Piece

Beitrag von Takeuchi Sora Do 23 Apr 2020, 00:13

Ich pushe das Thema hier mal (auch damit ich meine Idee morgen nicht vergesse).

Für alle Interessenten: ich überlege mir hierzu (wie bei den Wetterphänomen auch) eine Kleinigkeit die man für alle 3-5 Krankheiten bekommt. Vermutlich EXP/ein Achievement. Wirkt dann natürlich auch rückwirkend. ;D

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Beitrag von Takeuchi Sora Do 23 Apr 2020, 17:40

Name: Lachfieber
Stufe: I
Symptome: Neben dem herkömmlichen Fieber existiert auch zudem eine weitere, reichlich ungewöhnliche Variante auf der Grand Line. Zuerst von Seefahrern entdeckt - und erlebt - zeichnen sich zuerst die typischen Symptome eines Fiebers ab. Hohe Temperatur, Trägheit, mangelnder Appetit. Die Besonderheit des "Lachfiebers" ist hingegen, dass Personen die darunter leiden anfangen, hysterisch zu lachen. Primär geschieht dies bei ansteigender Körpertemperatur und in den nächtlichen Stunden.
Behandlung: Behandelt wird das Lachfieber exakt wie normales Fieber. Mit Wadenwickel zum Senken der Temperatur. Kühles Abwaschen des Körpers. Heißen Tee trinken, um Schweißbildung zu fördern. Generell wird zu viel Flüssigkeit und leichten Speisen geraten.

Name: Unterweltgrippe
Stufe: I
Symptome: Ihren Namen erhielt die Unterweltgrippe durch den scheinbaren Entstehungsort der Krankheit - die verruchten Viertel von Whiskey Peak. Im Verlauf der Jahrzehnte hat sich die Grippe jedoch auf nahezu jede Insel der Grand Line verbreitet, dank der Langlebigkeit und Reproduktion der Überträgers: Ratten.
Rattenbisse können die Unterweltgrippe auslösen. Die Inkubationszeit ist mit gerade einmal zwei Tagen erschreckend gering. Nach den ersten 48 Stunden entwickelt der Erkrankte erhöhte Temperatur, die schnell an Fieber erinnert. Knochen- und Gliederschmerzen folgen, oftmals gepaart mit schweren Krämpfen von einzelnen Armen und Beinen. Im Gegensatz zu normaler Grippe ist Erbrechen nicht bloß ein nebensächliches Symptom, sondern ein Kernaspekt.
Betroffene übergeben sich mehrfach täglich, verkrampfen zunehmend und klagen schnell über Kraft- und Lustlosigkeit, mangelndes Hungergefühl und einen fehlenden Geschmackssinn.
Behandlung: Ruhe. Um die Energiereserven auszufrischen müssen Erkrankte nach Möglichkeit viel liegen und schlafen. Regelmäßige Einnahme von Flüssigkeit ist von oberster Priorität, da das wiederholte Erbrechen die Dehydration des Körpers beschleunigt wird. Wadenwickel zum Temperaturausgleich sind ebenfalls möglich.

Name: Schleimhaut
Stufe: II
Symptome: Die "Schleimhaut" besitzt keinerlei Verwandtschaft mit den Schleimhäuten humanoider Körper. Viel mehr ist es eine reichlich klar Beschreibung einer sich verändernden Haut, nachdem man mit einem infizierten Mitglied des Slimefolk in Kontakt gekommen ist.
Sind Slimefolk krank, sondern sie deutlich mehr Mucus ab als es normalerweise bereits der Fall ist. Kommt man also in Kontakt mit diesem infizierten Mucus, verändert sich die eigene Haut innerhalb von drei bis sechs Stunden, bis sie die schleimigen Eigenschaften des Slimefolk gleicht.
Optische Verfärbungen sind der erste Schritt, die Haut wird unheimlich weich, scheint sich dann allerdings in untypische Farbe gekleidet zu verflüssigen und gen Boden zu tropfen. Schmerzen erleidet der Erkrankte dabei nicht, doch ist die Kontrolle der betroffenen Extremitäten unheimlich schwierig. Ohne Schuhe ist das Gehen, sollten keine Schuhe getragen werden, nahezu unmöglich.
Behandlung: Waschen. Der Körper muss an sämtlichen betroffenen Stellen wiederholt und vollständig gewaschen werden. Lange Bäder sind einer Dusche oder simplem "Abreiben" des Schleims vorzuziehen, da die Haut ihre Feuchtigkeit zurückerlangen muss.

Name: Polychromie
Stufe: II
Symptome: Polychromie ist eine nach wissenschaftlichen Standards eigenartige 'Krankheit', welche die Farbwahrnehmung beider Augen separat voneinander beeinflusst. Wie genau dieser Prozess von Statten geht ist nicht eindeutig geklärt, lässt sich aber auf spezifischen Lichteinfall auf die Retina zurückführen. Besonders das direkte Betrachten von intensiven Lichtquellen, gespiegelte Gläser und sogar einem Kreisregenbogen soll die Symptome der Polychromie erzeugen.
Betroffene Augen ändern für den Zeitraum von drei Tagen absolut willkürlich alle 12 Stunden ihre Farbwahrnehmung. Dabei werden alle Farben der Außenwelt miteinander gemischt, erneut getrennt und ergeben ein Bild, welches nichts mit der faktischen Realität gemein hat. Als wäre dies nicht bereits irritierend genug, weist jedes Auge ein anderes Farbgemisch auf, in welchem es die Welt wahrnimmt.
Neben dieser veränderten Wahrnehmung fügt sich rasch auch allgemeine Verwirrung hinzu, Orientierungslosigkeit und in schlimmsten Fällen sogar Gleichgewichtsstörungen und Angstzustände.
Polychromie verschwindet nach einem Zeitraum von zwei bis vier Tagen auch ohne jede Behandlung, solange betroffene Augen nicht weiter belastet werden und jede Form von Lichtquelle (natürlich oder nicht) gemieden wird.
Behandlung: Lichtquellen in jeder Form und Farbe zu meiden ist die einzige Behandlungsmethode, um die Symptomatik der Polychromie einzudämmen und den 'Heilungsprozess' zu beschleunigen.

Name: Sichtkorruption
Stufe: III
Symptome: Ausschließlich wiederholtes Überlasten der eigenen Augen kann zu dieser Krankheit führen. In erster Linie betrifft die Sichtkorruption all diejenigen, die besondere Augen besitzen oder Mittel und Wege aufweisen, um die Sehschärfe, ihre Wahrnehmung oder zusätzliche Eigenschaften herauszubilden.
Erste Symptome zeigen sich durch intensive Schmerzen. Druck auf den beanspruchten Augen, gefolgt von einem Gefühl, als würden tausend Nadeln durch den Augapfel fahren. Bereits in dieser ersten Phase mindert sich die Qualität der Wahrnehmung deutlich, wenngleich nur für wenige Minuten und auch nur Zeitgleich mit einsetzenden Schmerzen.
Werden diese Symptome ignoriert und die Augen weiterhin deutlichem Stress ausgesetzt, setzt die zweite Phase ein. Kleine Blutgefäße innerhalb des Auges platzen und lassen erkrankte Personen vereinzelte Tränen aus Blut weinen, während immer intensiver werdende Schmerzen die Sicht einschränken, die Welt nur noch stark verschwommen und blass wahrgenommen werden kann.
In der letzten Phase der Korruption beginnen die Augen drastisch auszutrocknen. Sie offen zu halten schmerzt, Blinzeln fühlt sich an als würde mit Schmirgelpapier über den Augapfel gefahren werden. Andere Menschen und die gesamte äußere Welt wird lediglich in verzerrten, zerrissenen Schemen aufgenommen. Farben werden nicht mehr korrekt verarbeitet und enden in einem milchen Weiß.
Die letzte Instanz der Sichtkorruption endet in vollkommener Blindheit, sollten die Symptome nicht behandelt werden.
Behandlung: Mehrfach tägliches Auswaschen der Augen, Vermeidung von Lichtquellen und Verzicht auf spezielle Verwendung der Augen selbst sind die einzigen bekannten Möglichkeiten, um den Fortschritt der Krankheit zu zügeln. In den Tiefen von Hazard Rock, im Reich der Lamia, und auf der Dracheninsel Wolóng soll jedoch das 'Lichtkraut' existieren. Extrahiert ein geübter Arzt dessen Saft, kann bei konsequenter Behandlung der Augen mit diesem Sekret über einen Monat hinweg ihre alte Sehkraft wiederherstellt werden.

Name: Teufelsmal
Stufe: IV
Symptome: Für die meisten Menschen vollkommen unbekannt existiert lediglich in den Kreisen professioneller Ärzte ein längst vergessenes Gerücht um eine Krankheit, die durch den Teufel der See höchstselbst ausgelöst wird. Erzählungen, Sagen, reines Gewäsch - anders werden die hanebüchenen Hinweise und Darstellungen nicht aufgefasst.
Jahrhunderte vergingen, in denen lediglich eine Handvoll Personen mit ähnlichen Symptomen vorgefunden wurden. An unterschiedlichsten Stellen der Welt, verbunden weder durch Zeit noch Raum. Während der Krankheitsverlauf selbst nicht untereinander verglichen werden konnte, so wiesen allem Anschein nach sämtliche Betroffenen ein Merkmal auf: sie verloren für Wochen und Monate das Bewusstsein, während ein ungewöhnliches Mal auf ihrem gesamten Körper ausbreitete.
Lediglich ein einziger Krankheitsverlauf konnte dokumentiert werden und endete im Tod des Betroffenen. Was zuerst nur begann wie eine herkömmliche Grippe entwickelte sich schnell weiter. Hohe Temperatur wurde schnell zu Fieber. Kraftlosigkeit setzte innerhalb weniger Stunden ein, macht das eigenständige Einnehmen von Nahrung und Flüssigkeit vollkommen unmöglich. Nach und nach verkrampften sämtliche Extremitäten des Körpers, bis der Schock hinsichtlich des eigenen Zustands und der permanente Kraftaufwand zu Bewusstlosigkeit führte.
Dieses Driften in und aus dem Bewusstsein hielt mehrere Tage lang an, bis der Patient in einen komatösen Zustand überging und nie wieder erwachte.
In diesem Zeitraum ließ sich zuerst ein einfaches, pechschwarzes Mal auf dem rechten Unterarm ausmachen. Was zuerst wirkte wie ein herkömmlicher Muttermal, breitete sich über den Zeitraum weniger Tage rasch über den gesamten Körper aus. Zuerst weitete sich der Kreis des Mals aus, fuhr dann in willkürlichen, schlangenähnlichen Linien über die Haut hinweg. Begleitet wurde dieser Prozess durch intensive Krämpfe und Schmerzen, die den Betroffenen scheinbar fest in seinem permanenten Delirium festhielt.
Überlebende dieser Krankheit berichten davon, dass sie sich fühlten, als hätten sie eine unendliche Zeit in einem Reich zwischen Leben und Tod aufgehalten. Einer Zwischenwelt ohne klare Strukturen, in der keine räumliche Wahrnehmung existierte und sie lediglich geisterhaft umher drifteten.
Zudem schienen bezeichneten sie sich selbst als 'verändert'. Manche von ihnen bildeten sonderbare Eigenschaften infolge ihrer Gesundung aus, andere hingegen erfuhren eine Steigerung ihrer sinnlichen Wahrnehmung, wurden nie wieder krank oder führten ein überdurchschnittlich langes Leben.
Behandlung: Es existieren keine dokumentierten Möglichkeiten der Behandlung.

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Krankheiten in One Piece Empty Re: Krankheiten in One Piece

Beitrag von Ayumi Mo 04 Mai 2020, 17:42

Name: Hepatitis
Stufe: Stufe I
Symptome: Bei einer Hepatitis handelt es sich um eine Entzündung der Leber, hervorgerufen durch eine Virusinfektion. Aufgrund eines breiten und eher unspezifischen Symptomkomplex gestaltet sich eine Diagnose meist schwerer, als die Krankheit auf den ersten Blick vermuten lässt. So klagen die meisten Erkrankten über Übelkeit,Erbrechen, Appetitlosigkeit, einen veränderten Geruchs- und Geschmackssinn, aber auch über Fieber und Schmerzen im Oberbauch sowie schmerzende Gelenke und Muskeln. Erst im späteren Verlauf lässt sich Hepatitis schnell, vor allem aber einfach diagnostizieren. Besonders dann, wenn sich die Haut und die Augäpfel der Betroffenen leicht gelblich färben. Ebenso gehören nunmehr auch ein starker Juckreiz und die Verfärbung des Stuhlgangs und des Urins zum Symptomkomplex.  
Behandlung: Eine richtige Medikation gegen Hepatitis existiert derzeit nicht. Wichtig ist jedoch, dass strickt auf Alkohol verzichtet wird. Das übliche Vorgehen bei einer Infektion wäre Bettruhe und eine leichte Kost, welche Fettarm und Kohlehydratreich ist. Bedarfsweise kann natürlich ein Schmerzmittel gegen starke Muskel- und Gelenkschmerzen oder ein Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen gegeben werden.  

Name: Klabautermann
Stufe: Stufe I
Symptome: Ursprünglich stammt diese Krankheit aus der Tiefsee der Grand Line. Mittlerweile ist die Krankheit jedoch auch außerhalb der Fischmenscheninsel verbreitet, wenngleich auch recht selten. Durch einen bisweilen kaum erforschten Mikroorganismus färbt sich nach einigen Tagen der Infektion die Haut der Erkrankten bläulich, während die Körpertemperatur allmählich sinkt. Ebenfalls konnte das Wachstum von winzigen Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen beobachtet werden. Sollte diese Krankheit nicht behandelt werden führt sie aufgrund der akuten Untertemperatur zum Tode.
Behandlung: Ganz nach dem Ursprung dieser Krankheit findet sich am Rande der Fischmenscheninsel ein gewaltiges Kelp. Dieser bräunliche Seetang, dessen Blätter mittig eine rötliche Linie aufweisen, muss eingekocht und dessen Sud intravenös verabreicht werden. Unterstützend ist eine Wärmetherapie, bestehend aus wärmenden Duschen, Schwitzkuren und der Gabe von heißen Getränken.

Name: Baba Jaga
Stufe: Stufe I
Symptome: Eine auf den Blues weitverbreitete Krankheit, welche vor allem ältere Menschen befällt. Ausgelöst durch einen giftigen Pilz verkümmern die Muskeln des oberen Rückens, was einen Buckel zur Folge hat. Zudem verfärbt sich die Haut der Erkrankten ins Grünliche. Was anfänglich mit einem blässlichen Grünschimmer beginnt, entwickelt sich schlussendlich zu einem dunklem Grünton, welcher sogar schon schwarze Nuancen aufweist. Ebenso bilden sich am ganzen Körper – vor allem aber im Gesicht – entstellende Warzen und Furunkel.
Behandlung: Ein einfaches Antimykotikum sollte vollkommen ausreichen.

Name: Lamiasis
Stufe: Stufe II
Symptome: Ursprünglich stammt Lamiasis aus den tiefen Wüstengebieten von Sandy Island. Mittlerweile ist der kleine Parasit, welcher diese namensgebende Krankheit auslöst und sich liebend gerne am heißen Wüstensand festsetzt, jedoch auf der gesamten Insel verbreitet. Nachdem sich der Parasit im Nasen-Rachenraum festgesetzt hat entwickeln sich nach wenigen Tagen etliche Schuppen am gesamten Körper. Anfänglich sind diese dünnbesiedelt,verdicken sich aber im laufe von einigen Wochen zunehmend. Soweit, dass ohne Behandlung der Betroffene ein dichtes, verhorntes Schuppenkleid entwickelt, dass stark an das einer Schlange erinnert. Bei einigen Fällen wurde davon berichtet, dass sich sogar Schuppen auf der Lederhaut der Augen gebildet haben, welche immer zu einer irreversiblen Blindheit geführt haben.
Behandlung: Bisweilen existiert nur eine Behandlungsmöglichkeit gegen diese Krankheit. Und zwar muss der Betroffene über mehrere Wochen hinweg einen bitteren Absud trinken, welcher aus der Vorsteherdrüse des männlichen Wüstendrill hergestellt wird. Wichtig ist dabei jedoch, dass der Absud in regelmäßigen Abständen getrunken wird. Ebenso sollte der Betroffene bestmöglich vor Wärmequellen und hohen Temperaturen ferngehalten werden.

Name: Lungenentzündung
Stufe: Stufe II
Symptome: Ausgelöst wird eine Lungenentzündung meist durch Bakterien oder einen verschleppten Infekt. Ebenso bekannt, wenngleich auch seltener, sind Übertragungen durch Viren oder Parasiten. Dabei bleiben die Symptome jedoch immer gleich und zeigen sich durch hohes Fieber, starken Schüttelfrost und Husten. In besonders schweren Fällen kann sogar eine akute Atemnot auftreten, welche sogar zum Tod führen kann.
Behandlung: Gegensätzlich zum Symptomkomplex existierten unterschiedliche Behandlungsvarianten. Ganz nach der Ursache der Erkrankung sollten entweder Antibiotika bei einer bakteriellen Ursache und Antimykotika bei einem Pilzbefall verordnet werden. Aber ganz gleich, welche Ursache hinter der Lungenentzündung steckt sollten Schleimlöser sowie Schmerz – und Fiebermittel gegeben werden.

Name: nekrotisierende Fasziitis
Stufe: Stufe III
Symptome: Ausgelöst durch eine winzige Stechmückenart, welche einzig und alleine auf Little Garden lebt, breitet sich nekrotisierende Fasziitis langsam aber unaufhörlich aus. Das bisweilen kaum erforschte Bakterium wird durch die gelbgeringelte Tigermücke übertragen und löst schon nach wenigen Tagen deutliche Schwellungen rund um die Einstichstelle aus. Ebenso zeigen sich dunkelrote Hauteinfärbungen und schlussendlich eine Blasenbildung, welche für die weitere Verbreitung verantwortlich sind. Bricht eine solche Blase auf, bildet sich nicht wie üblich neues Gewebe. Gegensätzlich dazu sterben die betroffenen Areale gänzlich ab, was zu einer Sepsis führt. Unbehandelt führt diese Krankheit unweigerlich zu großflächigen Hautverlusten und zum Tode.
Behandlung: Momentan existieren keinerlei Medikamente gegen eine nekrotisierende Fasziitis. Bekannt ist einzig und alleine, das betroffenes Gewebe vollständig entfernt werden.


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Ayumi

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Krankheiten in One Piece Empty Re: Krankheiten in One Piece

Beitrag von Das Team Fr 22 Jan 2021, 16:34

Gemäß unserer heutigen Ankündigung erhalten folgende User als Dank EXP:


  • Ayumi: 30 EXP
  • Lisann: 45 EXP
  • Takeuchi Sora: 30 EXP



Dieser Thread wird weiterhin bestehen bleiben, um weiterhin Möglichkeiten zum Einreichen von Neuerungen zu bieten - die Vergütung wird ebenfalls in Zukunft fortgesetzt. Unter der Voraussetzung, dass die entsprechenden Einträge angenommen sowie in unsere Guides implementiert werden.

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Das Team

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Krankheiten in One Piece Empty Re: Krankheiten in One Piece

Beitrag von Vladimir Sa 05 Feb 2022, 16:41




Versuche mich auch mal....


Name: Gumba
Stufe: I
Symptome: Diese Krankheit ist weit verbreitet, wird allerdings verstärkt im Eastblue gesichtet. Die Betroffene werden vom Gumba Pilz befallen. Der Pilz vermehrt sich im Blut des Betroffenen und wächst aus der Haut und bildet kleine Pilze am ganzen Körper. Der Pilzwuchs ist unangenehm und ein starker Juckreiz bildet sich bei den Patienten. Das wirklich gefährliche ist durch das kratzen das man sich die Haut aufkratzt.
Behandlung: Mithilfe einer Salbe kann der Pilz bekämpft werden. Die Behandlung brennt und ist sehr unangenehm für die Patienten.

Name: Salarmanda
Stufe: III
Symptome: Die Salarmanda-Krankheit tritt verstärkt in tropischen Klimazonen auf. Es handelt sich um einen Pilz der sich aus der schönen Salarmandablume löst. Die Salarmandablume ist eine wunderschöne Pflanze die gerne in der nähe von Wasserfällen wächst. Der Pilz entsteht durch das tropische Klima und befällt die Blume. Die Krankheit äußert sich dahingegen das die Pilzsporen durch die Lunge aufgenommen werden und sich ein Husten beim Opfer einstellt. Der Husten ist eine Begleiterscheinung und kommt auch mit Schnupfen. Im ersten Augenblick geht man mehr davon aus das man sich erkältet hat und auch wenn die Schüttelfrost eintritt glaub man eher an eine Grippe als an die Salarmandakrankheit. Wenn man im Schüttelfroststadium ist ist man schon im Kritischen Bereich der Krankheit. Der Körper brauch erstmal wie bei einem Reptil ein Sonnenbad um in Schwung zu bekommen, macht man es nicht setzt die Schüttelfrost ein und bekommt starke Gliederschmerzen. Wenn die Krankheit nicht behandelt wird streut der Pilz und die Symptome verstärken sich, nicht unüblich ist es das die betroffenen dann Rheuma bekommen. Die Krankheit sollte sie nicht behandelt werden endet nach 15 Tagen damit das der Betroffene Anfällig für Krankheiten (2) wird.
Behandlung: Der Pilz muss mit einem Inhalier verfahren abgetötet werden. Das Mittel ist dabei ist es wichtig die Mixtur nicht zu stark zu Dosieren um den Patienten nicht zu verletzen. In der Mixtur ist unter anderen Salmiakgeist drinne was den Patienten die abgestorbenen Pilzsporen aushusten lässt. Im Inhalier Wasser kann man dann schwarze Bröckchen erkennen.


Name: Kongwurm
Stufe: III
Symptome: Der Kongwurm ist eine parasitäre Lebensform die auf der Grandline auf Nothing zuhause ist. Sie nistet sich nachdem man von einem Tier/Mensch oder anderem Lebewesen, gebissen wurde im Körper des Opfers ein und ernährt sich von seiner Körper. Dabei verspeist er erstmal alles was auch sein Opfer zu sich nimmt und sorgt dafür das es dem Körper an Nahrung fehlt. Deswegen bemerkt man den Wurm zunächst erstmal nicht. Erst nach 1-2 Tagen bekommt man durch den Kongwurm erstmal mehr Kraft (5%) was ein weiteres Symptome darstellt allerdings zerrt jede Technik oder Aktion des Opfers mehr seiner Ausdauer (15% höhere kosten). wenn das Opfer dann kurz vor dem Verenden steht ist der Wurm bereit sich einen neuen Wirt zu suchen indem er sein Jetziges zuhause einen neuen Wirt beißen lässt. Durch den Biss überträgt sich der Wurm zum nächsten Wirt.
Behandlung: Der Wurm muss durch einen Fähigen Arzt heraus operiert werden. Der Wurm setzt sich dabei Primär in der Magengegend fest, in seltenen Fällen auch hinter den Magen.


Name: Zombiepilz
Stufe: IV
Symptome: Der Zombiepilz (lt. Ophiocordyceps unilateralis) ist eine parasitische Pilz-Art, die auf dem Wirt wächst und deren Verhalten so manipuliert, dass der Wirt keine Kontrolle über seinen eigenen Körper hat. Die Pilzsporen keimen auf dem Exoskelett des Wirtes. Die Hyphen dringen in den Körper des Wirts ein, wandern ins Gehirn und beeinflussen dessen Verhalten. Der Wirt bewegt sich nach einer Infektionsperiode von drei bis sechs Tagen an einen Platz, der für den Pilz optimale Lebensbedingungen bietet und stirbt dort. Der Pilz manipuliert den Wirt so, dass sie sich auf Oberflächen festbeißt. Dieses Verhalten wird als erweiterter Phänotyp des Pilzes gedeutet, da das Festbeißen eine Ortsfixierung für den Pilz bedeutet und optimierte Umweltbedingungen für die Fruchtkörperentwicklung schafft. Oft werden hohe Dichten an toten Wirten in tropischen Wäldern beobachtet, sodass diese Funde als Friedhöfe bezeichnet werden. Der Pilz bildet nun die Fruchtkörper und neue Sporen. Die für eine Windverbreitung zu schweren Sporen fallen zu Boden, bilden dort Sekundärsporen, infizieren vorbeilaufende Ameisen und schließen so den Zyklus. Die Ameisen bauen als mutmaßliche Ausweichstrategie ihre Nester meist weit oben in den Baumkronen und kommen nur selten auf den Boden, wo die Infektionsgefahr am größten ist, da der Pilz hohe Luftfeuchte benötigt. Der Pilz kommt weltweit in tropischen und subtropischen Wäldern vor. Der Pilz wurde in den Dokumenten überwiegend in der neuen Welt gesichtet.
Behandlung: Es gibt keine klare Behandlung gegen den Pilz da die dokumentierten Fälle nicht lange genug überlebt haben um eine erfolgreiche Behandlung zu erfassen. Meist hat man betroffene Felder niedergebrannt um die Ausbreitung zu stoppen.







Name: Alucard
Stufe: IV
Symptome: Eine Krankheit die man nur aus dunklen Märchen und Geschichten kennt. Gerüchte von Blutleeren Körpern und Bissspuren an den Hälsen seiner Opfer. In den Rheine der Ärzte munkelt man dennoch über eine Krankheit die genau so etwas auslöst gehört zu haben. Die Betroffenen fangen meist an das ihnen normale Nahrung und Flüssigkeiten nicht mehr bekömmlich sind bis hin das sich die Betroffenen davon übergeben müssen. Sie sollen sogar das Licht meiden weil es ihnen in den Augen brennen soll, sie können aber besser in der Nacht sehen und haben einen besseren Geruchssinn. Im Inneren des Patienten fangen die Weißen Blutkörperchen an die roten Unschädlich zu machen was das Blut praktisch ,,auflösen" soll. Der Patient verspürt einen hohen drang nach Blut welches durch beißen einer Person gestillt wird. Sollte man diese Krankheit überstehen wird man mit einem langen Leben gesegnet sein solange man weiterhin Blut trinkt auch soll man gegen weitere Krankheiten immunisiert sein. Sollte man jedoch aufhören Blut zu trinken wird man rasch binnen zwei Tage Sterben.
Behandlung: Es existieren keine dokumentierten Möglichkeiten der Behandlung.







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