Welche Queststufen gibt es? Stufe I: E-Tier Quests der Stufe I sind sehr einfache Quests. Sie sind meist ungefährlich und sind eher mit kleineren Aufträgen wie Botengängen, Eskorte einfacher Händler oder einfachen Arbeiten innerhalb eines Dorfes oder einer Stadt zu vergleichen. (Gegnerstärke: 60% jedes Teilnehmers)
Stufe II: D-Tier Hier werden die Quests schon anspruchsvoller. Vor allem sind hier erste Aufträge der eigenen Fraktion dabei. Das Jagen von Verbrechern, kurzzeitige Infiltration feindlicher Crews wären Beispiele für konkreten Kontakt mit dem Feind. Eskorte von verbündeten Schiffen, das Überbringen wichtiger Dokumente oder Gegenstände, wie auch die Rettung eines Soldaten oder Agenten können dazu zählen. Hinzu kommt auch die Möglichkeit eines Raubzuges für finanzielle Mittel, Schätze, einzelne Gegenstände o.ä. auf der Skala von kleineren Dörfern (bspw. Windmühlendorf oder Gosa). Ab dieser Stufe kann man auch Bestien jagen. (Gegnerstärke: 70% jedes Teilnehmers)
Stufe III: C-Tier Ab sofort werden die Gegner gefährlicher. Man hat mit Feinden des C-Tiers zu rechnen und kann in bestimmten Fraktionen an Tötungsaufträgen von Einzelpersonen oder gesamten Crews arbeiten. Aber auch wichtige Persönlichkeiten dazu zubewegen, eine Fraktion zu wechseln (NPCs) oder die Sabotage von Regierungseigentum zählen bereits unter dieser Stufe. Hinzu kommt auch die Möglichkeit eines Raubzuges für finanzielle Mittel, Schätze, einzelne Gegenstände o.ä. auf der Skala von Städten (bspw. Shellstown). (Gegnerstärke: 80% jedes Teilnehmers)
Stufe IV: B-Tier Hier steigt das Risiko. Quests der Stufe IV fallen durch ihre anspruchsvollerer Aufgaben ins Auge. Wichtige Persönlichkeiten kleinerer Dörfer können beispielsweise ausgeschaltet oder beschützt werden. Ebenfalls denkbar ist ein kurzfristiger Spionage-Auftrag in einem kleineren Lager oder Stützpunkt. Verteidigungen eines Dorfes vor Gefahrenquellen ist möglich. Hinzu kommt auch die Möglichkeit eines Raubzuges für finanzielle Mittel, Schätze, einzelne Gegenstände o.ä. auf der Skala von Großstädten (bspw. Loguetown oder Goa). (Gegnerstärke: 90% jedes Teilnehmers)
Stufe V: A-Tier Quests dieser Stufe sind besonders gefährlich und haben ein hohes Risiko, Kameraden zu verlieren. Gerade hier kann es sein, dass Fraktionen bei Unterfangen aufeinander treffen. Wichtige Persönlichkeiten gesamter Städte können betroffen sein, ebenso wie Zerstörung feindlicher Außenposten oder Lager. Verteidigungen einer Stadt vor Naturphänomenen oder feindlichen Attacken sind ebenfalls denkbar. Hinzu kommt auch die Möglichkeit eines Raubzuges für finanzielle Mittel, Schätze, einzelne Gegenstände o.ä. auf der Skala von gesamten Inseln. (Gegnerstärke: 100% jedes Teilnehmers)
Stufe VI: S-Tier Quests der VI. Stufe sind nicht nur besonders schwer, da sie Gegner aller S-Tiers erhalten können, sondern auch unerwartete Wendungen mit sich bringen. Ziele können unter anderem wichtige Persönlichkeiten einer gesamten Insel darstellen. Hier geht es darum, feindlichen Zielen - beispielsweise einer gesamten Basis - großen Schaden zuzufügen, sie gänzlich zu zerstören oder solch einen Schaden abzuwenden. Man hat es oftmals mit mehr als einer Gegnergruppe zu tun. (Gegnerstärke: 105% jedes Teilnehmers)
Stufe VII: SS-Tier Die höchstmögliche Stufe einer Quest. Sie gelten in nahezu jeder Situation als lebensgefährlich, da gegnerische Kräfte des SS-Tiers auftreten und alternative Katastrophen in Erscheinung treten können. Ziele derartiger Aufgaben beeinflussen maßgeblich eine gesamte Insel und können sogar übergreifend mehrere Dörfer, Städte und sogar mehrere Inseln zugleich betreffen. Eine bis mehrere feindlich gesinnte Banden werden hierbei ausgelöscht, eine oder mehrere Stützpunkte werden in Mitleidenschaft gezogen oder aber vor antagonistischer Opposition verteidigt. (Gegnerstärke: 110% Doriki jedes Teilnehmers)
Zitat :
GEGNERANGABE? Die genaue Dorikiverteilung, Ränge, Fähigkeiten und mögliche Kopfgelder von Questgegnern entsprechen einem Prozentsatz für Gegnerstärke der jeweiligen Queststufe. Es wird für die Stärke der Gegner nicht unterschieden, ob jene Quest auf den Blues oder auf der Grand Line gespielt wird. Questgegner besitzen zudem dieselbe Anzahl an Traits wie Spielercharaktere desselben Ranges. Verfügbar Boost Points entsprechen hingegen ihren Doriki.
Hier ist anzumerken, dass der letzte Satz, mit Verweis auf Boost Points, unter Umständen entfernt wird. Gegner werden schlicht ihre Traits voll ausgefüllt bekommen, abhängig von ihrem Rang. So wie Spielercharaktere es theoretisch auch dürften, wenn sie nicht einfach nur Doriki steigern.
Code:
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Sollen Gegnerstärken auf diese Weise angepasst werden?
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Ich hab die vorangegangene Diskussion nicht vollständig im Kopf, aber ich lese in diesem Text nichts, was ich als schlecht empfinden würde, ergo warum nicht?
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Spoiler:
Meine Meinung dazu kennt man ja bereits aus der Disskusion Aber da sich daran auch nichts geändert hat finde ich das so eigentlich auch ziemlich gut! Ich selbst hab ja eine "Quest" gemacht wenn man dies so nennen kann aber nach dem Standard hier finde ich dass diese um einiges vielleicht verlockender klingen lässt.
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Spoiler:
Muss ich glaub nicht gross weiter erläutern, war aktiv an der Diskussion dabei wegen den Prozentsätzen und den anderen Punkten. Positiv ist sicher, dass das statische Gegnerproblem gelöst wird, dass Quests ausreichend herausfordernd sind und hoffentlich bald alle Charaktere in ihr richtiges Tier stecken werden.
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Amber
... and I will wait, I will wait to get your loving one day.
Sollen Gegnerstärken auf diese Weise angepasst werden?
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Spoiler:
Verschiedene Schwierigkeitsstufen für Quest in einem System mit User-Charakteren verschiedenster Stärke bietet sich an und kann ich nur zustimmen. Ich kann potentiell darin sehen, dass manche User trotz geeigneter Stärke eher favorisiert ein unteres Tier nehmen würden um entsprechend Strapazen zu verhindern. Rollenspielerisch aber ist es ja logisch, dass einem nicht ständing Ultra-Missionen an den Kopf geworfen werden oder man zufällig in solche rein gerät, weswegen das eher willkommen als ungern gesehen wäre.
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