One Piece - Strong World
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Das Comeback des Jahres!

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Beitrag von Klaus Barbarossa Fr Aug 06, 2021 8:33 am

Wie am Titel rauszulesen ist, bin ich nicht das erste Mal hier. In Ermangelung meines alten Willkommensthread, werde ich mich hier mal erneut vorstellen. Ist ja schließlich auch ein wenig Zeit ins Forum gegangen...

Zu meiner Person...

Ich bin (ab morgen) 29 Jahre alt und lebe in einer Kleinstadt an der Nordseeküste. Hauptberuflich bin ich als Kindergärtner tätig und ab und an helfe ich in einem Restaurant beim Spülen aus. Ich sehe meine Nebentätigkeit aber nicht als Belastung, sondern als bezahlte Fitness. Was ich damit sagen will: Ich arbeite nicht so viel, weil ich es muss, sondern weil ich es will!
Wie so gut wie jeder Millennial bin ich mit dem Fernseher als Beschäftigungsobjekt aufgewachsen. So war nach der Schule der Ranzen schnell in die Ecke gefeuert, der Gameboy mit neuen Batterien bestückt und das Kinderprogramm von RTL 2 eingeschaltet worden. Im Alter von 11 - 12 Jahren erweiterte sich mein Interessenpool um die Anime-Serie One Piece und ich war Sofort angefixt! Verfolgt hab ich die Serie bis Ende Longringlong-Land und ab da wurde es meines Wissens nicht mehr auf RTL 2 ausgestrahlt. Viele Jahre vergingen, ehe mitbekam, dass die Serie fortgesetzt worden war und zur Zeit von Marineford hatte ich alle Folgen nachgeholt. Ab der Neuen Welt begann ich auch den Manga zu lesen und bin bis dato auf dem aktuellen Stand.
So viel zum Thema, wie ich zu One Piece gekommen bin.

So richtig geschrieben habe ich erst mit circa 18 Jahren. Davor hatte ich der Deutschen Sprache/Rechtschreibung/Grammatik keinen hohen Stellenwert zugesprochen. Dies änderte sich, als ich mir einen Büchereiausweis zulegte. Dieser Ausweis war mein "Schrank nach Narnia", mein "Brief von Hogwarts" oder eben mein "Ring der Macht". Für mich eröffnete sich eine völlig neue Welt, die ich zwar schon lange kannte, aber nie als solche wahrgenommen hatte. Meine Deutschkenntnisse verbesserten sich mit jedem Buch, dass ich verschlungen hatte. Mit zuvor erwähnten 18 Jahren war ich nicht zufrieden damit, dass Dragonball mit GT sein (vermeintliches) Ende fand, wodurch ich anfing eine Fanfiktion zu schreiben. Damals noch mit Stift und Papier und selbst gezeichneten Charakteren, teils auf DIN A3. Dies war so mein erster Gehversuch km kreativen Schreiben. Irgendwann verlief diese Fanfiktion im Sande und wieder gingen einige Jahre ins Land.
Circa mit 21 Jahren überkam mich das Interesse an einem One Piece Rollenspiel. Aber nicht wie es in Foren üblich ist, sondern ich suchte nach einem Rollenspiel für die Konsole bzw. dem PC. Ich war im Prinzip Columbus, der Indien suchte und in Amerika ankam. Ich wurde auf die Foren-RPG-Welt aufmerksam und meldete mich im Lauf der Jahre in den unterschiedlichsten Foren an. Den Untergang einiger habe live miterleben könne und hatte mich selbst an der Gründung einiger Foren versucht (mit geringem Erfolg). Deswegen Hut ab von mir, dass ihr bis jetzt durchgezogen habt!

Zum Abschluss noch ein paar Infos zu mir als Schreibender.
Ich bin ein ziemliches Chamäleon, was die Motivation beim Schreiben angeht. Wenn mein Gegenüber so heiß wie ein Vulkan ist und den Plot genauso feiert wie ich, kann ich meine anderen Hobbys (Zocken, Serie gucken) schon mal hinten anstellen und mehrere Posts am Tag raushauen. Nachteil davon ist aber, wenn mein Postpartner nicht in die Puschen kommt, bin ich der Letzte der Druck macht. Reallife hat immer Vorrang und ich hab keine Lust Personen wegen eines Hobbys auf die Nerven zu gehen. Bei mir darf man gerne Druck ausüben, da funktioniere ich am besten. Seht mich also als Kohlenstoff an. Der braucht schließlich auch viel Druck, bis daraus ein Diamant wird :'D
Genauso sieht es mit der Wörteranzahl meiner Posts aus. Da passe ich mich auch meinen Postpartnern an, wobei es manchmal mehr oder weniger werden kann, je nachdem was der Plot hergibt. Aber ich habe für mich selbst die Grenze gesetzt, nicht unter 300 Wörtern zu posten. Das ist aber mein Anspruch an mich selbst. Niemand muss diesem gerecht werden, außer meiner Einer.

Aber was hat mich dazu bewogen, wieder im Strong World tätig zu werden? Mein Abgang war jetzt nicht der ruhmreichste, sondern eher heimlich, still und leise, wie ich es meistens mache, wenn ich von den äußeren Umständen meine Motivation genommen bekomme.
Mein Account (Gildarts Clive) war noch im Forum angemeldet und so bekam ich regelmäßig den Newsletter des SWs zugesandt. Der letzte NL (August 2021) hat mich dazu gebracht, nochmal reinzuschauen und ein paar Neuerungen anzusehen. Aus Neugier wollte ich mich mal durch die Piratenbanden scrollen...nur gab's da nichts zum Scrollen!
Ich war verblüfft, überrascht und verwirrt zugleich, dass es aktuell keine Crew gibt, die aktiv postet. Nicht mal eine inaktive Piratenbande gab es. So war dies der letzte Sargnagel, der mich dazu trieb mich im Discord zu melden und die Lage auszuchecken. Nach einiger Korrespondenz mit Sora war die Entscheidung schnell gefallen eine eigene Piratencrew aufstellen. Mir ist durchaus bewusst, dass der Kapitän einer solchen Crew immer als Treiber für die Crew fungieren muss und geringfügig den Mitgliedern in den Hintern muss. Aber nach längerem Überlegen, hab ich mich dazu entschlossen, mich dieser Aufgabe zu stellen.
Also wenn du bis hierher gelesen hast, dann möchte ich dir danken und dir eine Einladung für die Hudie-Crew anbieten. Zum jetzigen Standpunkt (06.08.21) gibt es nur mich als Kapitän. Du hast also freie Auswahl, welche Rolle du in der Crew einnehmen willst ^^

So, genug der Schleichwerbung. Das war jetzt einiges über mich. Falls nun Fragen aufgekommen sind, bin ich über Discord oder PN ansprechbar. Ich versuche häufiger in den Foren-Chat zu kommen, aber kann dahingehend nichts versprechen.

Gehabt euch wohl!

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Beitrag von Takeuchi Sora Fr Aug 06, 2021 8:47 am

Willkommen zurück !

Da die Arbeit mich ans Handy zwingt, gibt es keine lange Rede, sondern viel mehr eine Frage meinerseits: wie erlebst du die aktuelle Situation rund um Corona, Arbeit und wie die Kleinen damit umgehen bzw. wie es sich auf sie auswirkt?

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Discord: Phil#5893

“Do not seek aesthetics in waging war.
Do not seek virtue in death.
Do not think your life is your own."


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then cut down the enemy you ought to defeat from behind.”

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Beitrag von Klaus Barbarossa Fr Aug 06, 2021 9:23 am

Ich arbeite seit Januar 2020 im Kleinstkindbereich (1-3 Jahren). Demnach hab ich die ganze Pandemie über mit den jüngsten in unserer Gesellschaft mitgemacht. Im Alter von 1 - 2 Jahren merkst du denn Kindern selbst nichts an. Diese sind bis dahin noch sehr von ihren Eltern vereinnahmt. Heißt im Klartext: Wenn es den Eltern mit der Pandemie Scheiße geht, überträgt sich das auf das Kind. Zumindest solange, wie die Eltern in der Einrichtung verbleiben. Danach sind sie wieder in ihrem eigenen Kosmos, als würde nichts auf der Welt geschehen. Diese Weltansicht wünsche ich mir auch manchmal zurück, deswegen ist es schön zu sehen, dass die Kinder dahingehend noch Kinder bleiben können. In dem Alter können sie auch derlei komplexe Zusammenhänge nicht verstehen. Sie machen das Hände waschen ganz natürlich (mit anfänglichen Schwierigkeiten) mit und werden immer besser darin.
Sobald die Kinder ungefähr 2,5 Jahre alt sind, ist das Verständnis und die Neugier für ihre Umgebung deutlich größer. Da kommt es eben darauf an, wie Eltern die Geschichte mit Corona vermitteln. In den meisten Fällen wird eben erklärt, was es damit auf sich hat und wie man sich jetzt verhalten muss (Eltern tragen Maske auf dem Gelände, Kinder waschen sich nach Betreten des Gebäudes und vor und nach Jeder Mahlzeit die Hände).
Der Großteil der Eltern nimmt die Pandemie zum Glück ernst, was es wirklich angenehm macht. Insgesamt kann ich sagen, dass es in meiner Umgebung sich so angefühlt hat, als hätte jeder eine persönliche Wolke über dem Kopf, die permanent auf Regen gestellt ist. Viele haben diese Wolke akzeptiert und machen das Beste daraus. Da ist meiner Einer froh darüber, dass die Kinder in der Gruppe mit solch einer Leichtigkeit an dieses Thema herangehen. Wenn sie sich ein Taschentuch an das Gesicht halten und vorschlagen eine "Corona-Maske" zu basteln, ist einfach schön anzusehen und gibt mir immer wieder Hoffnung.
Fazit: Kinder gehen deutlich besser mit der Situation um, was die Akzeptanz angeht. Doch sehe ich auch, dass die negativen Seiten (Isolation, mangelnde soziale Tätigkeiten) der Pandemie sich sehr extrem auf die Entwicklung der Kinder auswirkt. Einige haben es mit den Kindern im und nach dem 2. Weltkrieg verglichen. Das würde ich jetzt nicht. Es ist eine gänzlich andere Situation, da die Infrastruktur noch vorhanden ist und keine unwirtlichen Verhältnisse in diesem Land herrschen. Dennoch wird diese Pandemie Kinder und Jugendliche prägen. Sie sensibler für das Weltgeschehen machen und hoffentlich weiser und klüger als die Verursacher dieses Ereignisses. Jedoch wird es auch einige "Verlierer" geben, die vorher schon einen schlechten Stand hatten. Ich hoffe, dass dort unsere Solidargemeinschaft eine helfende Hand reichen kann und die Chancen so ausgeglichen werden können. Ja, dieser Text ist voll mit Optimismus. Da hab ich mich eben von den Kindern anstecken lassen x)

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