[BW][ZA] Hayate
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Hayate
» Sometimes the only thing you have to doubt is your own common sense «
Allgemeine Informationen
Name: Hayate
Sein Name bedeutet "sanft wie der Wind". So sanft wie die warme Frühlingsbriese an jenem Tag wo Hayate das Licht der Welt erblickte.
Alter: 18
Nach Maßstäben der Weltregierung hat Hayate gerade erst die Volljährigkeit erlangt. Seine Aufnahme in die Reihen der erwachsenen Mänenr erhielt er jedoch schon mit 15 Jahren. So ist es Tradition in den alten Staaten der Samurai und obwohl seine Eltern keine gebürtigen Bewohner waren, erhielt er als Kind Wanos diese Ehre.
Geburtstag: 20.03.1510
Geschlecht: männlich, bisexuell
Trotz seiner sanften Züge erkennt man Hayate bei genauerem Hinsehen als ein Mitglied der männlichen Bevölkerung. Seine Partnerwahl ist von keinen Geschlechtergrenzen begrenzt.
Glaube: Amaterasu
Als halber Mink und aufgewachsen auf Wa no Kuni kam Hayate nicht nur mit dem Glauben der Amaterasu in Berührung. Seine Eltern sind aktive Anhänger des Glaubens und haben ihn im Sinne der Amaterasu erzogen. Hayate hat eine besonders innige Bindung zu Tieren, schätzt den Frieden und die Natur. Wenn immer es ihm möglich ist geht er einer Auseinandersetzung aus dem Weg und verabscheut sinnlose Gewalt
Herkunft: Grandline - New World - Wa no Kuni
Sicherlich kein typischer Samurai ist Hayate ein Kind des Landes der Samurai. Seine Eltern, Gelehrte unterschiedlicher Abstammung, flohen nach der Zerstörung Oharas und der darauf noch stärker folgenden Jagd auf jene Individuen, welche die Geschichte unsere Welt erforschen. Auf Wa no Kuni fanden sie Asyl und entschlossen sich eine Familie zu gründen.
Rasse: Mischwesen - Mink/Del'karthi
Allein seine ungewöhnliche Abstammung würde wohl dafür sorgen das Hayate ein hübsches Sümmchen auf dem Sklavenmarkt einbringen würde. Nicht nur hat er die die Mink-Gene seiner Mutter in sich, sondern ebenfalls die Del'karthi Gene seines Vaters. Ein Mix wie er ist eher selten anzutreffen.
Fraktion: Unabhängige
Hayate zählt sich zu keiner der größeren Fraktionen angehörig. Er ist ein Freigeist, der sich keiner übergeordneten Philosophie der Fraktionen und deren Zielen unterordnen möchte. Hayate sucht nach seiner eigenen Antwort auf die großen Fragen unserer Welt, mit wachem Geist und ungetrübten Augen.
Rang: B
Beruf: Archäologe [3] / Botaniker [3]
Hayate ist ein begeisterter und für sein Alter versierter Archäologe. Was wohl nicht zuletzt an der Erziehung und den Berufen seiner Eltern lag. Er ist mit allen nötigen Wassern gewaschen und erlernte seit er denken kann die Kunst alte Schriften zu entziffern. Nicht zu selten hat er in alten Ruinen Wa no Kunis nach verborgenem Wissen gegraben, alte Artefakte ausgegraben und katalogisiert. Immer strebend nach neuem Wissen, selbst wenn es verboten sein mag.
Was eher als Hobby begann war das Erkennen und Katalogisieren von allerlei Pflanzen und deren Eigenschaften. Sind sie essbar? Haben sich bestimmte antiseptische Eigenschaften? Kann man daraus vielleicht ein wirksames Gift brauen? Eben Alles, was man so über eine Pflanze wissen kann. Über die vielen Jahren seiner kleinen Archäologischen Trips musterte sich der junge Mischling zu einem ansehnlichen Botaniker. Dass er einen grünen Daumen zu besitzen scheint war dabei nur hilfreich.
Nebenberuf: Arzt [1], Trankbrauer [1]
Nun ist es fast natürlich, das Hayato zu einem durchaus fähigen Arzt heranwuchs. Für die Erstversorgung, weitere Behandlung und Nachbehandlung kleinerer Wunden bis kleinen Brüchen sollte sein Wissen auf jeden Fall reichen. Allein durch das Katalogisieren und Erforschen der Pflanzen eignete er sich ein durchaus beträchtliches Wissen über Heilpflanzen an. Das alte Wissen der Samurai um solche Pflanzen und Tierbestandteile war dabei natürlich auch hilfreich. Zudem sollte ein junger Abenteuer wissen wie er wenigstens einige seiner Wunden selbst behandeln konnte.
Der Versuch potenziell heilende oder gefährliche Tränke aus den verschiedenen Pflanzen und/oder Tierbestandteilen zu brauchen kann bis jetzt eher als Hobby bezeichnet werden, welches der junge Mischling in seiner wenigen freien Zeit mit Enthusiasmus verfolgte.
Charakter
Persönlichkeit: altruistisch | ausgeglichen | empathisch | feminin | höflich | jugendlich | leidenschaftlich | liebenswert | träumerisch
Wenn man an Gelehrte aller Art denkt, besonders jene die in unbekannten Gebieten forschen, suchen viele doch nur nach ihrem persönlichen Ruhm. Selten wird gar ein ganzes Leben damit zugebracht sich in einem Feld zu betätigen, ohne einen großen Gegenwert zu erwarten. Trotz seines jungen Alters kann man Hayate durchaus als uneigennützig bezeichnen. Er erwartet für seine Arbeit oder Hilfe keine Gegenleistung, keine Anerkennung, keinen Ruhm, keinen persönlichen Vorteil. Mit seinem uneigennützigen Gemüt einher geht eine Ausgeglichenheit die man nur selten, besonders bei Jungen, in seinem Alter sieht. Der junge Mischling scheint mit sich und seiner Umwelt vollkommen im Reinen zu sein. Hayate scheint eine tiefe Harmonie innen zu wohnen die man auf Wano eigentlich nur bei asketischen Mönchen erwarten würde. In sich ruhend ist dem jungen Halb-Mink ein starkes empathisches Verhalten förmlich angeboren. Diese Empathie trifft dabei auf vernunftbegabte Lebewesen so wie Tiere zu. Wo sich seine Altersgenossen gern doch einmal schwer tun, scheint er sich in die Gefühle seines Gegenüber förmlich versetzen zu können. Was dem jungen Halb-Del'kathie nicht immer Freude in seinem Leben bereitet hat. Emotionen sind eine zweischneidige Klinge die selbst eine unbetroffene, aber einfühlsame Person verletzen können. So macht sie ihn besonders mitfühlend und sensibel seinen Mitmenschen gegenüber. Diese Eigenschaften geben Hayate einen femininen und sanften Touch. Er erweckt bei weitem nicht den Eindruck allein Tage lang durch die Wildnis zu streunen und sich selbst versorgen zu können. Bei seinen bisherigen Charakterzügen ist es wohl auch nicht zu verwundern das er im Regelfall ein sehr höflicher junger Mann ist, was in diesem Fall jedoch an der guten Erziehung seiner Eltern liegt. Nun das man auf Wano eine fast schon übertrieben Höflichkeit älteren Personen oder Jenen die in höheren Funktionen agieren, voraussetzt hat wohl auch seinen Teil dazu beigetragen. Nichtsdestotrotz ist Hayate mit seinen gerade einmal achtzehn Jahren durchaus noch ziemlich jugendlich unterwegs. Seine Persönlichkeit ist noch keinesfalls gefestigt, er ist Risiko bereiter als Erwachsene und unglaublich leidenschaftlich wenn es um Dinge oder Personen geht die ihn interessieren oder denen er Nahe steht. Gerade in seinem privaten Leben sind bei weitem nicht all seine Taten und Aussagen unbedingt von seinem Verstand gelenkt. Eine Eigenschaft gepaart mit seinem generellen Wesen, die ihn für nicht all zu Wenige auf seine eigene charmante Art und Weiße sehr liebenswert macht. Das Hayate mit seinem Kopf ganz gern mal über den Wolken zu schweben scheint unterstreicht diese Aspekte dabei nur. Wenn es nicht um seine Arbeit geht, ist es nicht selten das man den jungen Mischling tagträumend auf einer Wiese liegend antrifft. Seinen Blick stets in die Ferne gerichtet kann man nur erraten, was ihm wieder durch den Kopf schießt.
abenteuerlustig | aufgeschlossen | analytisch | aufmerksam | chaotisch | detailverliebt | eigenständig | fleißig | gründlich | neugierig
Manch ein Forscher verkriecht sich in seinem Labor, wieder andere hocken in ihrem Büro und überfliegen Berichte, stellen Thesen auf und überprüfen Hypothesen. Hayate ist da eher von der praktischen Sorte, was wohl auch durchaus an seiner Jugend liegen könnte. Geschichte gehört erforscht und dafür muss man nicht nur alte Schriften studieren, sondern auch alte Ruinen suchen und durchstöbern. Ein jedes dieser kleinen, oder großen, Abenteuer kommen dem Mischling nur entgegen und versprechen fast immer eine neue Erkenntnis aufzuschnappen. Im Gegensatz zu nicht allzu wenigen seiner älteren Kollegen hat sich Hayate seine Aufgeschlossenheit neuem Wissen und Erkenntnissen gegenüber bewahrt. Auch zur Archäologie gehört es dazu das alte, in Stein gemeißelte Geschichte nicht immer so unumstößlich ist wie sie zu sein scheint. Nun bei seinem jungen Alter wäre es wohl auch eine ziemliche Schande, wenn er schon jetzt in festgefahrenen Bahnen denkt. Sei es nun durch seine Interessen begründet oder einfach angeboren, doch Hayate verfügt über ein geschärftes Auge für die kleinen Details. Wer über Berge oder gefährliche Jungle reisen möchte, sollte seinen Augen immer offenhalten. Besonders wenn man dabei noch alte Ruinen entdecken möchte. Nicht zu vergessen das es bei der Katalogisierung ob nun von Pflanzen oder alten Artefakten nicht an Aufmerksamkeit mangeln sollte. Von der Analyse alter texte gar nicht erst gesprochen. Dies bedeutet jedoch nicht dass in dem klugen Kopf des jungen Mischling nicht auch das typische Chaos eines Teenager steckt. Wenn dies etwas widerspiegelt, dann ist es wohl die, nennen wir es, Ordnung die in seinen Zimmern und teilweise Kopf herrscht. Wie Hayate etwas in seinem Zimmer und Labor findet ist wohl jedem der ihn kennt ein Rätsel und seinen Gedankengängen sollte man gar nicht erst versuchen zu folgen. Da erscheint es schon fast paradox das er bei seiner Arbeit eine auffällige Liebe für das Detail entwickelt hat. Dies spiegelt sich besonders in Zeichnungen von Pflanzen wider. Jede noch so kleine Blattader muss auf das Papier gebracht werden. An den Halb-Mink ist wohl ein begnadeter Seekartenzeichner verloren gegangen. Hayate wäre nicht dort, wo er schon heute ist wenn er nicht zum eigenständigen Arbeiten fähig wäre. Eine Fähigkeit die nicht al viele Jugendliche in seinem Alter besitzen wie man vielleicht zu glauben scheint. Gepaart mit seinem Fleiß und gründlicher Arbeitsweise behält man zwar immer noch keinen Überblick über das Chaos des jungen Mannes, aber immerhin sprechen seine Ergebnisse für sich. Man sagt ihm nicht allzu selten nach er sei ein kleiner Perfektionist. Dies verneint Hayate jedoch stets, da er nach seiner eigenen Aussage durchdrehen würde, wenn er all seine Arbeiten in absoluter Perfektion erledigen wollen würde. Das ein Archäologe mit einer guten Portion Neugierde ausgestattet sein sollte ist dabei wohl klar. Wer Neues entdecken möchte, darf dabei nicht immer zu zimperlich sein und die ein oder andere Verletzung durchaus in Kauf nehmen.
devot | eigenbrötlerisch | introvertiert | leichtsinnig | naiv | schüchtern
Ein Charakter wie der Hayates hat natürlich auch seine gesellschaftlichen Nachteile. Nun das kommt sicherlich auf den Blickwinkel an, aber gehen wir von der Allgemeinheit aus. Der junge Halb-Mink hat besonders bei Personen, für die er stärkere romantische Gefühle empfindet eine devote Ader. Was potenziell dazu führen kann das Hayate ausgenutzt oder gar missbraucht wird. Sei es nun einfach ein Charakterzug oder vielleicht auch die eigene Angst vor dem Umgang mit anderen Personen, aber Hayate hat schon immer die Gesellschaft von Tieren bevorzugt und kann generell als ziemlich introvertiert bezeichnet werden. Er hasst es förmlich im Mittelpunkt oder der Öffentlichkeit zu stehen. Was durchaus paradox erscheint, wenn man bedenkt das seine Leidenschaft für die Forschung ihn durchaus ins Rampenlicht ziehen könnte. Dad der Halb-Mink sich für seine Forschungen und Expeditionen auch mal gern Hals über Kopf in Gefahr bringen würde wurde ja schon erwähnt. Es zeigt jedoch auch einen gewissen Leichtsinn Hayates. Es mag wohl an seiner Jugend liegen, aber der junge Del'kathie überdenkt bei weitem nicht jeden Schritt seiner Abenteuer und hat sich dadurch schon mehr als einmal in unangenehme Situationen manövriert. Sein mangelnder Umgang mit anderen Personen macht ihn zu dem naiver als man bei seinem Intellekt erwarten würde. Nun, wie man es auch dreht und wendet. Hayate ist noch ein Jugendlicher, der im Leben noch viel zu lernen hat. Das er dabei noch ziemlich schüchtern ist hilft ihm auch nicht gerade weiter besonders im Umgang mit anderen Personen neue Erfahrungen zu sammeln. Jedoch passt es in der Tat zu seiner devoten Ader.
Fraktionsverhältnis:
Piraten
Man kann nicht behaupten das Hayate Piraten per se verabscheut, dennoch meidet er die freien Seefahrer der Welt. Ihresgleichen sind zu oft schlichtweg brutal, wenn nicht sadistisch. In vielen Fällen plündern sie die Städte, an denen sie anlegen aus und sorgen generell oft für eine schlechte Atmosphäre. Er weiß jedoch auch dass er Piraten gibt die sich mehr zurückhalten und ihre Freiheit auf eine friedlichere Art ausleben. Wenn diese Art auch selten sein mag. In seinen Augen ist bei Mitgliedern dieser Fraktion Vorsicht geboten.
Marine
Auf die Marine hat er, wenn es auch paradox erscheinen mag, eine ähnliche Sicht wie auf Piraten. Er versteht ihre Aufgabe und dass sie dafür zuständig sind Piraten aller Couleur aus dem Verkehr zu ziehen. Dabei kommt es aber doch allzu oft zu Kollateralschäden. In extremen Fällen wurde die zivile Bevölkerung ganzer Inseln von ihnen ausgelöscht. Nicht zu vergessen das es mehr als genug korrupte Marineangehörige gab. In diesem Sinn unterscheidet sich die Marine nicht von simplen Piraten. Nur ihre Beweggründe sind unterschiedlich. Angehörigen der Marine tritt er also, ähnlich wie Piraten, mit einer gehörigen Portion Skepsis gegenüber.
Weltregierung
Wenn es nach seinen Eltern geht, ist die Weltregierung das wahre und größte Übel auf diesem Planeten. Immerhin ist die Regierung daran schuld das sie auf Wa no Kuni Zuflucht suchen mussten. Zudem genießt sie auf Kuni nicht gerade einen guten Ruf. Hayate hat dem entsprechend eine ziemlich schlechte Sicht auf die Weltregierung und geht deren Angehörigen so gut es geht aus dem Weg. Natürlich auch um nicht sein Leben und seine Forschungen in Gefahr zu bringen.
Revolution
Wenn seine Eltern der Weltregierung sehr kritisch gegenüber stehen, so haben sie natürlich eine mehr als gute Meinung über die Revolutionäre. Jede Fraktion die mächtig genug ist die Weltregierung ins Wanken zu bringen ist eine Gruppe, die es Wert ist unterstützt zu werden. Hayate mag dies jedoch etwas differenzierter sehen als seine Eltern. Denn auch hier gilt die simple Devise das es auch darauf ankommt, wie dieser Widerstand geführt wird. Da er bis jetzt jedoch noch nicht davon gehört hat das die Revolution Menschen, Tiere und Natur sinnlos für seine Zwecke opfert, steht er Mitgliedern dieser Fraktion bisweilen wohlwollend gegenüber.
Kopfgeldjäger
Hayate geht ihnen aus dem Weg. Für ihn sind Kopfgeldjäger schlimmer als es jeder Pirat sein könnte. Selbst die schlimmsten brandschatzenden Piraten, von denen man hört haben mehr Rückgrat als eine Meute an Leuten die Alles und Jeden für ein paar Berry an wen auch immer auslieferten. Eine Gruppe von Opportunisten die für Geld ihre eigene Mutter verkaufen würden. Leute die für ein Kopfgeld sogar kleine Kinder verkaufen würden. Solang man ihnen Geld zahlt, würden sie Jeden jagen. Hayate ist durchaus bewusst das nicht alle Angehörigen dieser Fraktion so handeln, es ändert jedoch nichts daran das er ihnen mit Ablehnung entgegentritt.
Unabhängig
Nun da er selbst ein kleiner Freigeist ohne Fraktionszugehörigkeit ist steht er anderen Freigeistern natürlich... erstmal skeptisch gegenüber. Ha! Nur weil jemand zu keiner Fraktion gehört, heißt es noch lang nicht das diese Person auch keine schlechten Dinge geplant hat. Hayate muss aber durchaus zugeben das die meisten Fraktionslosen ähnlich wie er freie Geister waren, die sich an keine Gesetzte oder irgendeinen Kodex binden wollten. Von anderen Forschern bis zu asketischen Mönchen die in absoluter Isolation auf irgendwelchen unbewohnten Insel lebten.
Vorlieben:
» Die Natur
» Tiere
» alte Ruinen, Schriftstücke
» Geschichten, alte Märchen, Erzählungen und Folklore
» Pflanzenkunde und Gärtnerei
» süße Früchte
» ein guter Salat
» Pasta
» Bücher jeder Art
Abneigungen:
» sinnlose Gewalt an Mensch und Tier
» Raubbau an der Natur
» Arroganz
» übermäßiger Fleischkonsum
» Unwissenheit
» Dekadenz
» Ignoranz
» Sadismus
» Kopfgeldjäger
Ziele:
» Sein erstes und größtes Ziel ist es die ganze Geschichte unserer Welt zu erfahren. Dafür begibt er sich sogar auf gefährliche Reisen und würde auch wissentlich den Zorn der Weltregierung auf sich ziehen, sollte diese Erfahren welche Art von Forschung er betrieb. Er setzt damit den Traum seiner Eltern fort und befriedigt zu gleichen Teilen seine eigene ihm angeborene Neugierde
» Im Zuge dieses großen Traums möchte Hayate zu so viele Inseln wie möglich bereisen und die Geschichten sowie Kultur in sich aufsaugen, um unter seinem Namen ein großes Kompendium seines zusammen getragenen Wissens herauszugeben. In seinen Augen sollte jeder Zugang zu solchem Wissen haben um davon zu profitieren, sich besser zu verstehen und so friedlicher zusammen zu leben.
» Da er auch Raftel erreichen möchte, ja muss, gehört es zu einem seiner Ziele so viele Porneglyphen wie möglich zu finden und zu entziffern. Denn Hayate ist eines der wenigen Individuen die diese alten Steine entziffern können. Er sieht es als seine Pflicht das Wissen auf diesen Jahrhunderten alten Steinen zusammenzutragen. Noch ein Grund mehr sich vor der Weltregierung und ihren Schergen zu verbergen.
Erscheinungsbild
Grösse & Gewicht: Hayate ist ganze 1,65m groß. Was für seinen Vater durchaus überraschte. Er hatte damit gerechnet das die Del'kathie Gene sich bei seiner Körpergröße mehr durchsetzen würden, doch die Mink-Gene seiner Mutter waren hier dominanter. Hayate ist aus diesem Grund auch nur ganze 45kg schwer. Was für seine Körpergröße unabhängig von seinem Geschlecht und Alter ein normales Gewicht ist.
Aussehen: Wie schon angemerkt ist Hayate eher von kleiner Körpergröße und schlanker Natur. Durch seine ständige Bewegung ist er jedoch nicht nur schlank, sondern gut definiert. Die Muskeln die sein Körper besitzt sind zwar nicht besonders ausgeprägt, aber dafür hoch effizient und reichen allemal dafür aus längere Tagesmärsche oder Klettertouren zu überstehen. Nicht zuletzt weil sie auch kein allzu großes Gewicht zu heben haben. Sein schmaler Körperbau und porzellanweiße, makellose und weiche Haut zeugt von den Genen seines Del'kathie Vaters, bekannt für ihre androgyne Schönheit. Deshalb ist es nicht zu verwunderlich das auch Hayate sehr elegant und feminin wirkt. Auch seine Gesichtszüge sind weich, mit einer schmalen Nase und kleinem Mund, dazu große Augen, die in einem Mix aus Azurblau und Giftgrün schimmerten. Eine tageszeitabhängige Mix-Tour der Augenfarben seiner Eltern. Trotz seines Alters wachsen Hayate nur auf dem Kopf Haare. Abwärts der Augen sucht man vergeblich nach einem Körperhaar, selbst an jenen Stellen wo sie als Zeichen der Geschlechtsreife eigentlich wachsen sollten. Sein Haupthaar ist dabei Schwarz, Kinn lang und rahmt sein Gesicht mit einigen natürlichen grünen Strähnen ein. Mit einer größeren Partie in der Mitte seines Ponys. Die unverkennbaren Anzeichen der Gene seiner Mutter sind wohl seine großen, ebenfalls an den Außenseiten schwarzen, Fuchsohren und der, in einem zur Spitze verlaufenden Abstufung von Schwarz zu Grün gefärbte, Fuchsschwanz.
Kleidung: Hayate trägt einen goldenen Ohrring an seinem rechten Ohr, der in Form von drei baumelnden Blättern kunstvoll geschnitzt ist. Seine Kleidung besteht aus einem dunkelblauen Kapuzenpulli mit schwarzen Schnüren, gelben Borten und roten und grünen Details. Eine große gelbe Blume ziert seine rechte Seite und ein silbernes Abzeichen mit einer grünen Quaste seine linke Seite. Der linke Ärmel seines Kapuzenpullis ist kurz, mit einem einzelnen grünen Blatt verziert und endet knapp über dem Ellbogen, während der rechte Ärmel eng anliegt und bis zu den Handgelenken reicht. Auf der rechten Seite seines Kapuzenpullis befindet sich ebenfalls ein langes Stück gefalteter weißer Stoff mit einem bunten Muster, das bis zu seinem Oberschenkel reicht. An beiden Handgelenken trägt er große schwarze Manschetten, goldene Schmuckstücke und ein Paar schwarz-orangefarbene Handschuhe. Darunter trägt Hayate eine lange weiße Tunika mit einem dicken violetten Gürtel, an dem zahlreiche blaue und violette Seile und andere mehrfarbige Schmuckstücke befestigt sind, sowie eine große violette Tasche an einer Seite und zwei runde Stifte, an denen ein Ornament hängt. Er trägt eine knöchellange schwarze Hose mit einem plissierten dunkelblauen und roten Mantel, Manschetten und geschnürte weiß-blaue Stiefel mit grünen Streifen. Hayate trägt außerdem einen grünen Halbumhang, der an einem großen goldenen Schmuckstück auf seinem Rücken befestigt ist.
Besondere Merkmale: Hayate hat je nach Lichteinfall komplett Azurblaue bis fast schon Giftgrüne Augen und allerlei Mischungen aus Beidem. Hayate hat unglaublich weiche und weiße Haut, zu so einem Grad das man ihn fast für eine Puppe halten könnte wenn er still sitzt. Besonders auffällig sind aber großen Fuchsohren und plüschiger Schwanz.
Biographie
Bekanntheitsgrad: Unbekannt ★★★☆☆
- Wa no Kuni ★★★☆☆:
- Trotz das Wano sein Geburtsort ist hat er nie wirklich großes Aufsehen auf sich gezogen, mal abgesehen von seinem ungewöhnlichen Äußeren. Ein Kind zweier Flüchtlinge der mit Vorlieben für sich selbst bleibt, die Natur schätzt und als fleißiger sowie wissbegieriger Schüler im Unterricht auffiel. Ein Kind der Samurai Insel das nie mit dem Gesetz negativ in Berührung kam.
- Zou ★★★☆☆:
- Die Heimat seiner Mutter, welche er mit seinen Eltern ab und an besuchte. Meist wenn Zunesha Wano näherkam und die Reise dementsprechend kurz ausfiel. So kam der Mischling auch in den Genuss die Kultur seiner Mutter kennenzulernen. Als Mischling fiel er natürlich auf, was der berühmten Gastfreundlichkeit der Minks jedoch Nichts abtat. Auch hier fiel er nie negativ auf
- Namakura ★★★☆☆:
- Die Heimat seines Vaters welche Hayate unbedingt auf seinen Reisen besuchen möchte, um die Kultur seines Vaters näher zu kommen. Auch wenn sein Vater ihn gewarnt hat, nicht damit zu rechnen dort mit offenen Armen empfangen zu werden. Da er die Insel noch nicht besucht hat kennt man ihn auf Namakura noch nicht.
Trivia:
» Hayate ist Veganer. Was bei seiner Tierliebe nicht überraschend sein sollte.
» liest, wenn er Abends allein ist gern Erotiknovellen. Sein kleines Geheimnis.
» spielt Geige und Flöte (Neben Lesen seine Abendbeschäftigung)
» kocht gern
» hat eine schöne Singstimme
» kuschelt sehr gern
» tritt bei Gehsteinen nie auf die Lücken
» hat bis heute eine ziemlich große Menge Kuscheltiere
» reibt sich an den Ohrenspitzen, wenn er verlegen ist
» wackelt mit dem Schwanz, wenn er aufgeregt oder glücklich ist
» findet Oliven, Datteln und Rosinen eklig
» hat eine Schwäche für dominante Männer... und Frauen
» kann durchaus eingebildet sein, wenn es um sein Aussehen geht
» kann Porneglyphen lesen
» kann seine Ohren in unabhängig voneinander um nahezu 180° drehen.
Timeline:
20.03.1510
Geburt unter Kirchblüten
Es war ein warmer Frühlingstag an dem Hayate das Licht dieser Welt erblickte. Begleitet wurde seine Ankunft auf der Insel Wano von einer angenehmen, sanften Briese und den ersten fallenden Kirchblättern. Hayate war eine problemlose Geburt und schnelle Geburt. Ein kleiner Junge der dem Genpool seiner Eltern entsprechend aussah und auch sonst keine Deformationen aufwies. Ein kleiner gesunder Racker der auf den weiten Feldern Wanos in naher Zukunft nach seinen ersten Abenteuern suchen sollte. Seine Eltern konnten nicht glücklicher sein. Nach all den Strapazen der Flucht und der Zeit wie sie sich auf Wano einleben mussten hatten sie endlich ein Kind, wie es schon seit vielen Jahren ihr Wunsch gewesen war. Eine Sache stand schon jetzt fest. Sie würden den kleinen Mischling bedingungslos lieben.
01.09.1516
Wie schnell die Zeit vergeht
Die ersten 6 Lebensjahre des jungen Mischlings verliefen nicht anders wie bei den meisten Kindern. Irgendwann sprach er seine ersten Worte, seine kleinen Beinchen konnten langsam sein Gewicht tragen und sein Schwanz half ihm dabei sein Gleichgewicht zu halten. Die ersten Schritte folgten und schon bald wirbelte der kleine Kerl wie ein Sturm über die grünen Wiesen der Insel Wano. Ein wissbegieriger Junge der seinen Eltern mit so manchen Fragen den Nerv zu rauben schien. Besonders Pflanzen schienen es ihm angetan zu haben gepaart mit einem Draht zu Tieren wie man sie selbst bei den Mink selten sieht. Wo es ihm an Freunden in seinem Alter mangelte fand der kleine Hayate seine Gefährten in den Tieren der Insel. Nichts desto trotz hatte er das Alter erreicht die Schule zu besuchen. Ein aufgewecktes Kerlchen wie Hayate hatte natürlich von seinen Eltern schon erste Berührungspunkte mit Schreiben und Mathematik gehabt. Doch seine Eltern wussten das er unbedingt lernen musste mit Kindern in seinem Alter umzugehen, zu spielen, einfach ein Kind zu sein. Das würde er leider nicht von seinen tierischen Freunden lernen.
20.06.1518
Zwei Jahre Schule
Hayate hatte, zur Erleichterung seiner Eltern, keine so großen Probleme im Umgang mit seinen Mitschülern wie sie es erwartet hatten. Das lag wohl auch daran das er einfach nicht so großen Kontakt zu ihnen suchte. Hayate war ein ruhiges Kind, fleißig, aber auch oft vom Unterrichtsstoff unterfordert. Er mag durch seine großen Ohren etwas ungewöhnlich aussehen aber zu seiner eigenen Überraschung war er besonders bei den Mädchen schon jetzt sehr beliebt. Nicht all zu selten wurde er mit einer wunderschönen Puppe verglichen. Da Mädchen aber eh generell doof waren wusste der kleine Hayate diese Komplimente nicht zu schätzen. Mit anderen Jungs verstand er sich zwar besser aber wirklich viele Freunde hatte der Mischling nicht wirklich. Wenigstens wurde er nicht gehänselt. Jetzt wo jedoch die Ferien anstanden war Hayate besonders guter Dinge. Denn endlich würde er seine Eltern bei einer Ausgrabung nicht nur begleiten sondern ihnen auch helfen können. Der junge Bursche konnte es kaum erwarten seinen ersten großen Schatz aus dem Boden zu ziehen. Oooh und das Lob seiner Eltern, ja das konnte er sich schon jetzt bildlich vorstellen. Die Unschuld eines Kindes. Nun einen großen Schatz sollte er letztlich nicht finden, aber ein Ornament das seine Eltern ihm nicht nur schenkten sondern bis heute seinen Körper schmückt.
30.08.1520
Ein Flüstern in der Stille
Die 4 Jahre der grundlegenden Schule waren schnell vergangen. Jene Schule die jeder Junge und jedes Mädchen auf Wano besuchen mussten. Dem aktuellen Daimio war es wichtig das jeder seiner Vasallen wenigstens simple Mathematik verstanden sowie lesen und schreiben konnte. Bildung war auch auf Wano ein hohes Gut. Hayate war zugegeben froh als diese zeit endlich vorbei war. Die Schule hatte ihn meist gelangweilt, die Mädchen wurden besonders dieses Jahr ziemlich aufdringlich und auch die Jungs wurden irgendwie anders. Für einen introvertierten Jungen wie Hayate war die Schule immer eine Anstrengung. Wirklich wohl fühlte er sich eigentlich nur mit dem Kopf in seinen Büchern über alte Legenden, Samurai, vergessene Königreiche oder Pflanzen. bevorzugt blieb er dabei allein oder suchte seine Lieblingsstelle im Wald auf. Nur die mittlerweile zahmen Tiere die ihn oft umgaben waren eine Ausnahme. Seine Eltern meinten oft er hätte eine Gabe und wenn Hayate ehrlich war konnte er selbst nie wirklich sagen warum er sich mit Tieren so gut verstand. Für ihn war es wie als würde er sie irgendwie verstehen. Ein Flüstern in der Stille das nur er zu hören schien. Eine leiste Stimme die er zu diesem Zeitpunkt kaum verstand und welche nicht nur von seinen tierischen Begleitern zu kommen schien. Ein Rätsel das jedoch noch ein paar Jahre auf seine Lösung warten sollte.
20.03.1523
Ein Lehrmeister und die Lösung eines Rätsels?
Weitere 3 Jahre vergingen und Hayate hatte zu dieser Zeit seine Eltern als geduldige Lehrer. Es war wohl nicht all zu überraschend das der junge Mischling nach seiner Grundschulbildung nicht halten machen würde. Stets seinen Kopf in Büchern mauserte sich der, ab dem heutigen Tag, 13 Jährige zu einem kleinen Experten im Fachgebiet der Pflanzenbestimmung. Seine Eltern waren schon daran gewöhnt das der junge Hayate teilweise Tage allein in seinen geliebten Wäldern verbrachte. Natürlich ließ er keine Reise und Ausgrabung seiner Eltern aus und in den letzten Jahren mussten sich seine Eltern öfter fragen wie der kleine Kerl so zielstrebig Artefakte oder gar Ruinen finden konnte. Ein kleines Rätsel das er stets mit den angeblichen Stimmen, welche er hörte, quittierte. Sie würden ihn rufen und er würde ihnen simpel folgen. Seine Eltern nahmen das nicht wirklich ernst, doch in der Tat wurden nicht nur die Stimmen der Tiere deutlicher, auch die Natur selbst schien mit Hayate zu reden? Wirklich besser konnte der junge Mischling sich das auch nicht erklären. In der Tat hatte er mehr als einmal gedacht er würde einfach nur verrückt werden. Diese Behauptung entging natürlich nicht einigen Kollegen seiner Eltern und so kam es das bei einem Ausflug zu seinem 13 Geburtstag ein jungen, gelehrter Mönch auf ihn zukam. Wenn der junge Hayate wissen wollen würde, was es mit diesen Stimmen auf sich habe sollte er bei ihm in die Lehre gehen. Es mag im ersten Moment abwegig klingen sein eigenes Kind einem potenziell gefährlichen Fremden zu überlassen. In Wano galt es jedoch als Ehre bei einem Gelehrten in Ausbildung zu gehen und nur umso mehr wenn Diese einen persönlich ansprechen. Trotzdem widerstrebte es Hayate das vertraute Umfeld seiner Eltern zu verlassen, also war durchaus etwas Überzeugungsarbeit nötig. Für einen introvertierten Jungen wie ihn war es ein großer Schritt sein Elternhaus zu verlassen und doch tat er es. Die Verlockung neuer Entdeckungen, seine generelle Neugierde und das Versprechen mehr über diese Stimmen zu erfahren siegte letzten Endes über seine Angst.
25.04.1526
Die Stimme aller Dinge
Hayate dachte das es ihm schwerer fallen würde einen vielleicht eher asketischen Lebensstil eines Mönches anzunehmen. In der Tat stellte sich sein neuer Meister jedoch als reisender Mönch heraus, mit keinem festen Wohnsitz, keinen wirklichen weltlichen Besitz, aber hoch gebildet. Von ihm lernte Hayate das die Stimmen die er hörte als "Die Stimme alle Dinge" bezeichnet wurde. Eine Fähigkeit die nur wenige Individuen besitzen und besaßen. Die einzige Person auf Wano die neben ihm die Fähigkeit besaß die Stimme aller Dinge zu hören war der aktuelle Daimio. Von seinem Meister erfuhr er auch das unter anderem nur die Mitsumezoku, der Stamm der Dreiaugen, bekannt war diese Fähigkeit aktiv erwecken zu können und dies auch nur in extrem seltenen Fällen. Sein Meister hatte es sich zur Aufgabe gemacht ihm alle theoretischen Grundlagen seiner Fähigkeit beizubringen und ihn zu leiten bei seiner Entwicklung. Es war nun eher ein Nebeneffekt, aber der junge Hayate nahm sich über die Jahre auch die altruistischen Eigenschaften seines Meisters an, inspiriert von seiner Güte, Großzügigkeit und Selbstlosigkeit. Natürlich konnte Hayate auch seinen eigenen Interessen nachgehen. Er wäre nie glücklich geworden wenn er nicht seiner Botanik hätte nachgehen können. Angespornt von seinem Meister schaffte er es sogar mit einheimischen Jungs und Mädchen seines Alters anzubändeln. Es wäre nicht gut wenn er stets nur mit ihm oder seinen Tieren sprach. Immerhin gab es mehr als alte Ruinen, Pflanzen und Tiere. Der Umgang mit anderen Menschen wäre nicht minder wichtig und dann war da noch die Liebe. Ein abstraktes Thema für den jungen Mischling. Natürlich liebte er seine Eltern, seine tierischen Freunde, aber natürlich war ihm bewusst das sein Meister dabei auf einen anderen Aspekt abzielte. jener der ihm bis jetzt eher ein Mysterium war. Nicht das es dem jungen Hayate in den letzten Jahren an Interessenten gemangelt hätte, ob nun männlich oder weiblich, seine Interessen lagen simpel an andere Stelle. Nicht zu vergessen das sie selten länger als eine Woche an einem Ort verbrachten. So vergingen die Jahre bis sein Meister ihm schließlich nicht mehr bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten helfen konnte. Es wurde Zeit das sie getrennte Wege gingen und Hayate seine eigenes Reisen und Abenteuer bestritt.
16.01.1527
Eine unverhoffte Reise
Der zu einem hübschen, jungen Mann heran gewachsene und um einige Erfahrungen klügere Hayate kehrte zunächst zu seinen Eltern zurück. Immerhin hatten sie sich seit 3 Jahren nur über Briefe unterhalten können. Natürlich brach große Freude über das Widersehen aus und Hayate hatte seinen Eltern viele Geschichten zu erzählen. Briefe waren eine Sache aber es direkt aus seinem Mund zu hören war etwas Anders. Nicht zu vergessen das auch seine Eltern so Einiges die Jahre erlebt hatten. Davon aber in der Zukunft mehr. Hayate kam zu einem sehr interessanten Zeitpunkt zurück, denn seine Eltern planten eine reise nach Zou, der Heimat seiner Mutter. Es stand natürlich außer Frage ob Hayate sie auf der Reise begleiten würde. Von Wano hatte er so gut wie Alles was gesehen was ihm möglich war zu entdecken und er brannte darauf neue Eindrücke aufzunehmen. So war es schnell beschlossene Sachen und bald darauf brachen sie, natürlich eher im Geheimen, nach Zou auf. Seine Mutter hatte, wie ein Großteil der Mink die nicht auf Zou lebten aber dort geboren wurden, eine Vivre Card die sie sicher in das Land der Minks führte. Hayate hatte schon davon gehört das, dass Heimatland seiner Mutter ständig in Bewegung war und es für Außenstehende fast unmöglich war selbstständig dort hin zu finden. Eine ereignislose Schiffsreise später war eine weitere Woche vergangen und die kleine Familie erreichte Zunesha, ein gigantischer Elefant der durch das Meer stapfte. Hayate war erstaunt. Er hatte davon gehört aber bis er es mit eigenen Augen sah wollte er es kaum glauben. Doch schon als sie der wandernden "Insel" näher kamen vernahm Hayate das leise Flüstern des uralten Elefanten. Er fragte sich ob er jemals mit dem Tier kommunizieren könnte, es schien ihm nur logisch doch aus irgendeinem Grund schwieriger als mit anderen Tieren. Nun er war jung und niemand kann wissen was sich die kommenden Jahre ergeben mag.
28.10.1527
Zou, Minks und die erste große Liebe
Natürlich wurde Hayate auch über die grundsätzlich offene Kultur der Mink aufgeklärt, aber war dann doch überrascht WIE herzlich er von den Minks der Insel aufgenommen wurde. Für einen schüchternen und introvertierten Charakter wie Hayate eine gänzlich neue und teils sogar unangenehme Erfahrung. Es dauerte weit über einen Monat bis Hayate sich an die körperlich anbiedernde Art der Mink gewöhnt hatte. Nicht das Hayate ein großartiges Schamgefühl hatte, aber grundsätzlich fremde Personen die ihre Wange an ihm reiben oder gleich auf Kuschelkurs gehen können einen Charakter wie Hayate durchaus einschüchtern. Aber auch er kann sich an grundsätzlich Alles gewöhnen, so auch an die regelrechte Aufdringlichkeit besonders der Mink seines Alters. Ein Mischling wie Hayate ist unter Mink eher selten zu sehen und so erweckte er eine allgemeine Neugierde bei besonders den Jugendlichen. Da seine Eltern keinen kurzen Aufenthalt auf Zou geplant hatten dauerte es nicht all zu lang und der junge Mischling war bei seinen Altersgenossen bestens integriert. Zu seiner eigenen Überraschung wohl gemerkt. Sein Einzelgängertum hatte eigentlich immer dazu geführt das er wenn überhaupt nur wenige Freunde hatte. SO viel Aufmerksamkeit war er nicht gewohnt und Anfangs auch unangenehm. Wäre da nicht ein besonderer Hasen Mink namens Stormy gewesen. Er war in seinem Alter und das wunderschönste Wesen das er jemals gesehen hatte. Nicht das er ihr das jemals so direkt sagen würde. Hayate war dafür viel zu schüchtern. Nun sein Meister sollte doch letztlich recht damit behalten das es auch für den jungen Mink mal mehr als nur seine Pflanzen und archäologischen Ausgrabungen geben würde. Nun, nicht das es ihn davon abhielt trotzdem immer wieder in den Wäldern zu verschwinden, teilweise für Tage. Ab und an wurde er sogar von einigen Mink begleitet, sogar Stormy war ein paar Mal von der Partie. Hayate wünschte sich zu diesen Zeiten oft er würde ein paar Tage mit ihm allein im Wald verbringen zu können. Nicht das dies reichte mal über seinen Schatten zu springen. Wie dem auch sei, die Zeit verging und ehe sich der Mischling versah waren einige Monate ins Land gestrichen und der Aufenthalt seiner Eltern näherte sich seinem Ende. Somit wohl auch der von Hayate. Würde man wohl glauben, aber er entschloss sich dazu eben nicht nach Wano zurück zu kehren. Es wurde Zeit das er allein in die Welt aufbrach und seine Eltern würden einen Teufel tun ihn davon abzuhalten. Sie wussten natürlich um die vielen Gefahren die auf Hayate lauern würden, aber sie würden ihn nicht ewig festhalten können. Sie konnten ihn jedoch immerhin überreden bis zu seinem 18 Geburtstag zu warten. Ein gewisser Hase war da vlt auch noch ein guter Ansporn.
20.03.1528
Alles Gute und Ahoi!
Die Wünsche seiner Eltern respektierend verblieb der Mink noch für gut 6 Monate auf Zou, während seine Eltern nach Wano zurückkehrten. Die verbleibende Zeit verbrachte er mit ausgiebigen Vorbereitungen für seine Abreise. Immerhin gab es viel zu lernen und die Einsicht das er wohl nicht auf seinem Heimatmeer reisen würde. Selbst bis zu seinem Geburtstag konnte er sich nicht entscheiden wo er wirklich hinreisen und sein Abenteuer beginnen würde. Nun, für eine Ausgiebige Purzeltags- und Abschiedsfeier musste er das auch nicht wissen. Es erwartete ihn eine lange Nacht mit gutem Essen, Alkohol und eine gute Portion Spaß. Wie immer gefiel es ihm eigentlich nicht so im Mittelpunkt zu stehen, aber der Alkohol sorgte schließlich für die nötige Auflockerung. Das er das erste mal so etwas trank sorgte für das Übrige. Ein Gelage später und mit einem Tag Verspätung machte sich der Mink schließlich auf den Weg, verabschiedet von gefühlt allen Minks des Dukedoms. Einen der wenigen fahrenden Händler als Mitreisegelegenheit zu haben war dabei eher eine glückliche Fügung. Mit gepacktem Rucksack und Träumen in den Augen machte sich der junge Mischling auf den Weg die Meere zu erobern
Administratives
Woher...?: Bin schon da
Accounts: Kitsu [EA]
Avatar: Genshin Impact - Tighnari
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Name: Hayate
Sein Name bedeutet "sanft wie der Wind". So sanft wie die warme Frühlingsbriese an jenem Tag wo Hayate das Licht der Welt erblickte.
Alter: 18
Nach Maßstäben der Weltregierung hat Hayate gerade erst die Volljährigkeit erlangt. Seine Aufnahme in die Reihen der erwachsenen Mänenr erhielt er jedoch schon mit 15 Jahren. So ist es Tradition in den alten Staaten der Samurai und obwohl seine Eltern keine gebürtigen Bewohner waren, erhielt er als Kind Wanos diese Ehre.
Geburtstag: 20.03.1510
Geschlecht: männlich, bisexuell
Trotz seiner sanften Züge erkennt man Hayate bei genauerem Hinsehen als ein Mitglied der männlichen Bevölkerung. Seine Partnerwahl ist von keinen Geschlechtergrenzen begrenzt.
Glaube: Amaterasu
Als halber Mink und aufgewachsen auf Wa no Kuni kam Hayate nicht nur mit dem Glauben der Amaterasu in Berührung. Seine Eltern sind aktive Anhänger des Glaubens und haben ihn im Sinne der Amaterasu erzogen. Hayate hat eine besonders innige Bindung zu Tieren, schätzt den Frieden und die Natur. Wenn immer es ihm möglich ist geht er einer Auseinandersetzung aus dem Weg und verabscheut sinnlose Gewalt
Herkunft: Grandline - New World - Wa no Kuni
Sicherlich kein typischer Samurai ist Hayate ein Kind des Landes der Samurai. Seine Eltern, Gelehrte unterschiedlicher Abstammung, flohen nach der Zerstörung Oharas und der darauf noch stärker folgenden Jagd auf jene Individuen, welche die Geschichte unsere Welt erforschen. Auf Wa no Kuni fanden sie Asyl und entschlossen sich eine Familie zu gründen.
Rasse: Mischwesen - Mink/Del'karthi
Allein seine ungewöhnliche Abstammung würde wohl dafür sorgen das Hayate ein hübsches Sümmchen auf dem Sklavenmarkt einbringen würde. Nicht nur hat er die die Mink-Gene seiner Mutter in sich, sondern ebenfalls die Del'karthi Gene seines Vaters. Ein Mix wie er ist eher selten anzutreffen.
Fraktion: Unabhängige
Hayate zählt sich zu keiner der größeren Fraktionen angehörig. Er ist ein Freigeist, der sich keiner übergeordneten Philosophie der Fraktionen und deren Zielen unterordnen möchte. Hayate sucht nach seiner eigenen Antwort auf die großen Fragen unserer Welt, mit wachem Geist und ungetrübten Augen.
Rang: B
Beruf: Archäologe [3] / Botaniker [3]
Hayate ist ein begeisterter und für sein Alter versierter Archäologe. Was wohl nicht zuletzt an der Erziehung und den Berufen seiner Eltern lag. Er ist mit allen nötigen Wassern gewaschen und erlernte seit er denken kann die Kunst alte Schriften zu entziffern. Nicht zu selten hat er in alten Ruinen Wa no Kunis nach verborgenem Wissen gegraben, alte Artefakte ausgegraben und katalogisiert. Immer strebend nach neuem Wissen, selbst wenn es verboten sein mag.
Was eher als Hobby begann war das Erkennen und Katalogisieren von allerlei Pflanzen und deren Eigenschaften. Sind sie essbar? Haben sich bestimmte antiseptische Eigenschaften? Kann man daraus vielleicht ein wirksames Gift brauen? Eben Alles, was man so über eine Pflanze wissen kann. Über die vielen Jahren seiner kleinen Archäologischen Trips musterte sich der junge Mischling zu einem ansehnlichen Botaniker. Dass er einen grünen Daumen zu besitzen scheint war dabei nur hilfreich.
Nebenberuf: Arzt [1], Trankbrauer [1]
Nun ist es fast natürlich, das Hayato zu einem durchaus fähigen Arzt heranwuchs. Für die Erstversorgung, weitere Behandlung und Nachbehandlung kleinerer Wunden bis kleinen Brüchen sollte sein Wissen auf jeden Fall reichen. Allein durch das Katalogisieren und Erforschen der Pflanzen eignete er sich ein durchaus beträchtliches Wissen über Heilpflanzen an. Das alte Wissen der Samurai um solche Pflanzen und Tierbestandteile war dabei natürlich auch hilfreich. Zudem sollte ein junger Abenteuer wissen wie er wenigstens einige seiner Wunden selbst behandeln konnte.
Der Versuch potenziell heilende oder gefährliche Tränke aus den verschiedenen Pflanzen und/oder Tierbestandteilen zu brauchen kann bis jetzt eher als Hobby bezeichnet werden, welches der junge Mischling in seiner wenigen freien Zeit mit Enthusiasmus verfolgte.
Persönlichkeit: altruistisch | ausgeglichen | empathisch | feminin | höflich | jugendlich | leidenschaftlich | liebenswert | träumerisch
Wenn man an Gelehrte aller Art denkt, besonders jene die in unbekannten Gebieten forschen, suchen viele doch nur nach ihrem persönlichen Ruhm. Selten wird gar ein ganzes Leben damit zugebracht sich in einem Feld zu betätigen, ohne einen großen Gegenwert zu erwarten. Trotz seines jungen Alters kann man Hayate durchaus als uneigennützig bezeichnen. Er erwartet für seine Arbeit oder Hilfe keine Gegenleistung, keine Anerkennung, keinen Ruhm, keinen persönlichen Vorteil. Mit seinem uneigennützigen Gemüt einher geht eine Ausgeglichenheit die man nur selten, besonders bei Jungen, in seinem Alter sieht. Der junge Mischling scheint mit sich und seiner Umwelt vollkommen im Reinen zu sein. Hayate scheint eine tiefe Harmonie innen zu wohnen die man auf Wano eigentlich nur bei asketischen Mönchen erwarten würde. In sich ruhend ist dem jungen Halb-Mink ein starkes empathisches Verhalten förmlich angeboren. Diese Empathie trifft dabei auf vernunftbegabte Lebewesen so wie Tiere zu. Wo sich seine Altersgenossen gern doch einmal schwer tun, scheint er sich in die Gefühle seines Gegenüber förmlich versetzen zu können. Was dem jungen Halb-Del'kathie nicht immer Freude in seinem Leben bereitet hat. Emotionen sind eine zweischneidige Klinge die selbst eine unbetroffene, aber einfühlsame Person verletzen können. So macht sie ihn besonders mitfühlend und sensibel seinen Mitmenschen gegenüber. Diese Eigenschaften geben Hayate einen femininen und sanften Touch. Er erweckt bei weitem nicht den Eindruck allein Tage lang durch die Wildnis zu streunen und sich selbst versorgen zu können. Bei seinen bisherigen Charakterzügen ist es wohl auch nicht zu verwundern das er im Regelfall ein sehr höflicher junger Mann ist, was in diesem Fall jedoch an der guten Erziehung seiner Eltern liegt. Nun das man auf Wano eine fast schon übertrieben Höflichkeit älteren Personen oder Jenen die in höheren Funktionen agieren, voraussetzt hat wohl auch seinen Teil dazu beigetragen. Nichtsdestotrotz ist Hayate mit seinen gerade einmal achtzehn Jahren durchaus noch ziemlich jugendlich unterwegs. Seine Persönlichkeit ist noch keinesfalls gefestigt, er ist Risiko bereiter als Erwachsene und unglaublich leidenschaftlich wenn es um Dinge oder Personen geht die ihn interessieren oder denen er Nahe steht. Gerade in seinem privaten Leben sind bei weitem nicht all seine Taten und Aussagen unbedingt von seinem Verstand gelenkt. Eine Eigenschaft gepaart mit seinem generellen Wesen, die ihn für nicht all zu Wenige auf seine eigene charmante Art und Weiße sehr liebenswert macht. Das Hayate mit seinem Kopf ganz gern mal über den Wolken zu schweben scheint unterstreicht diese Aspekte dabei nur. Wenn es nicht um seine Arbeit geht, ist es nicht selten das man den jungen Mischling tagträumend auf einer Wiese liegend antrifft. Seinen Blick stets in die Ferne gerichtet kann man nur erraten, was ihm wieder durch den Kopf schießt.
abenteuerlustig | aufgeschlossen | analytisch | aufmerksam | chaotisch | detailverliebt | eigenständig | fleißig | gründlich | neugierig
Manch ein Forscher verkriecht sich in seinem Labor, wieder andere hocken in ihrem Büro und überfliegen Berichte, stellen Thesen auf und überprüfen Hypothesen. Hayate ist da eher von der praktischen Sorte, was wohl auch durchaus an seiner Jugend liegen könnte. Geschichte gehört erforscht und dafür muss man nicht nur alte Schriften studieren, sondern auch alte Ruinen suchen und durchstöbern. Ein jedes dieser kleinen, oder großen, Abenteuer kommen dem Mischling nur entgegen und versprechen fast immer eine neue Erkenntnis aufzuschnappen. Im Gegensatz zu nicht allzu wenigen seiner älteren Kollegen hat sich Hayate seine Aufgeschlossenheit neuem Wissen und Erkenntnissen gegenüber bewahrt. Auch zur Archäologie gehört es dazu das alte, in Stein gemeißelte Geschichte nicht immer so unumstößlich ist wie sie zu sein scheint. Nun bei seinem jungen Alter wäre es wohl auch eine ziemliche Schande, wenn er schon jetzt in festgefahrenen Bahnen denkt. Sei es nun durch seine Interessen begründet oder einfach angeboren, doch Hayate verfügt über ein geschärftes Auge für die kleinen Details. Wer über Berge oder gefährliche Jungle reisen möchte, sollte seinen Augen immer offenhalten. Besonders wenn man dabei noch alte Ruinen entdecken möchte. Nicht zu vergessen das es bei der Katalogisierung ob nun von Pflanzen oder alten Artefakten nicht an Aufmerksamkeit mangeln sollte. Von der Analyse alter texte gar nicht erst gesprochen. Dies bedeutet jedoch nicht dass in dem klugen Kopf des jungen Mischling nicht auch das typische Chaos eines Teenager steckt. Wenn dies etwas widerspiegelt, dann ist es wohl die, nennen wir es, Ordnung die in seinen Zimmern und teilweise Kopf herrscht. Wie Hayate etwas in seinem Zimmer und Labor findet ist wohl jedem der ihn kennt ein Rätsel und seinen Gedankengängen sollte man gar nicht erst versuchen zu folgen. Da erscheint es schon fast paradox das er bei seiner Arbeit eine auffällige Liebe für das Detail entwickelt hat. Dies spiegelt sich besonders in Zeichnungen von Pflanzen wider. Jede noch so kleine Blattader muss auf das Papier gebracht werden. An den Halb-Mink ist wohl ein begnadeter Seekartenzeichner verloren gegangen. Hayate wäre nicht dort, wo er schon heute ist wenn er nicht zum eigenständigen Arbeiten fähig wäre. Eine Fähigkeit die nicht al viele Jugendliche in seinem Alter besitzen wie man vielleicht zu glauben scheint. Gepaart mit seinem Fleiß und gründlicher Arbeitsweise behält man zwar immer noch keinen Überblick über das Chaos des jungen Mannes, aber immerhin sprechen seine Ergebnisse für sich. Man sagt ihm nicht allzu selten nach er sei ein kleiner Perfektionist. Dies verneint Hayate jedoch stets, da er nach seiner eigenen Aussage durchdrehen würde, wenn er all seine Arbeiten in absoluter Perfektion erledigen wollen würde. Das ein Archäologe mit einer guten Portion Neugierde ausgestattet sein sollte ist dabei wohl klar. Wer Neues entdecken möchte, darf dabei nicht immer zu zimperlich sein und die ein oder andere Verletzung durchaus in Kauf nehmen.
devot | eigenbrötlerisch | introvertiert | leichtsinnig | naiv | schüchtern
Ein Charakter wie der Hayates hat natürlich auch seine gesellschaftlichen Nachteile. Nun das kommt sicherlich auf den Blickwinkel an, aber gehen wir von der Allgemeinheit aus. Der junge Halb-Mink hat besonders bei Personen, für die er stärkere romantische Gefühle empfindet eine devote Ader. Was potenziell dazu führen kann das Hayate ausgenutzt oder gar missbraucht wird. Sei es nun einfach ein Charakterzug oder vielleicht auch die eigene Angst vor dem Umgang mit anderen Personen, aber Hayate hat schon immer die Gesellschaft von Tieren bevorzugt und kann generell als ziemlich introvertiert bezeichnet werden. Er hasst es förmlich im Mittelpunkt oder der Öffentlichkeit zu stehen. Was durchaus paradox erscheint, wenn man bedenkt das seine Leidenschaft für die Forschung ihn durchaus ins Rampenlicht ziehen könnte. Dad der Halb-Mink sich für seine Forschungen und Expeditionen auch mal gern Hals über Kopf in Gefahr bringen würde wurde ja schon erwähnt. Es zeigt jedoch auch einen gewissen Leichtsinn Hayates. Es mag wohl an seiner Jugend liegen, aber der junge Del'kathie überdenkt bei weitem nicht jeden Schritt seiner Abenteuer und hat sich dadurch schon mehr als einmal in unangenehme Situationen manövriert. Sein mangelnder Umgang mit anderen Personen macht ihn zu dem naiver als man bei seinem Intellekt erwarten würde. Nun, wie man es auch dreht und wendet. Hayate ist noch ein Jugendlicher, der im Leben noch viel zu lernen hat. Das er dabei noch ziemlich schüchtern ist hilft ihm auch nicht gerade weiter besonders im Umgang mit anderen Personen neue Erfahrungen zu sammeln. Jedoch passt es in der Tat zu seiner devoten Ader.
Fraktionsverhältnis:
Man kann nicht behaupten das Hayate Piraten per se verabscheut, dennoch meidet er die freien Seefahrer der Welt. Ihresgleichen sind zu oft schlichtweg brutal, wenn nicht sadistisch. In vielen Fällen plündern sie die Städte, an denen sie anlegen aus und sorgen generell oft für eine schlechte Atmosphäre. Er weiß jedoch auch dass er Piraten gibt die sich mehr zurückhalten und ihre Freiheit auf eine friedlichere Art ausleben. Wenn diese Art auch selten sein mag. In seinen Augen ist bei Mitgliedern dieser Fraktion Vorsicht geboten.
Auf die Marine hat er, wenn es auch paradox erscheinen mag, eine ähnliche Sicht wie auf Piraten. Er versteht ihre Aufgabe und dass sie dafür zuständig sind Piraten aller Couleur aus dem Verkehr zu ziehen. Dabei kommt es aber doch allzu oft zu Kollateralschäden. In extremen Fällen wurde die zivile Bevölkerung ganzer Inseln von ihnen ausgelöscht. Nicht zu vergessen das es mehr als genug korrupte Marineangehörige gab. In diesem Sinn unterscheidet sich die Marine nicht von simplen Piraten. Nur ihre Beweggründe sind unterschiedlich. Angehörigen der Marine tritt er also, ähnlich wie Piraten, mit einer gehörigen Portion Skepsis gegenüber.
Wenn es nach seinen Eltern geht, ist die Weltregierung das wahre und größte Übel auf diesem Planeten. Immerhin ist die Regierung daran schuld das sie auf Wa no Kuni Zuflucht suchen mussten. Zudem genießt sie auf Kuni nicht gerade einen guten Ruf. Hayate hat dem entsprechend eine ziemlich schlechte Sicht auf die Weltregierung und geht deren Angehörigen so gut es geht aus dem Weg. Natürlich auch um nicht sein Leben und seine Forschungen in Gefahr zu bringen.
Wenn seine Eltern der Weltregierung sehr kritisch gegenüber stehen, so haben sie natürlich eine mehr als gute Meinung über die Revolutionäre. Jede Fraktion die mächtig genug ist die Weltregierung ins Wanken zu bringen ist eine Gruppe, die es Wert ist unterstützt zu werden. Hayate mag dies jedoch etwas differenzierter sehen als seine Eltern. Denn auch hier gilt die simple Devise das es auch darauf ankommt, wie dieser Widerstand geführt wird. Da er bis jetzt jedoch noch nicht davon gehört hat das die Revolution Menschen, Tiere und Natur sinnlos für seine Zwecke opfert, steht er Mitgliedern dieser Fraktion bisweilen wohlwollend gegenüber.
Hayate geht ihnen aus dem Weg. Für ihn sind Kopfgeldjäger schlimmer als es jeder Pirat sein könnte. Selbst die schlimmsten brandschatzenden Piraten, von denen man hört haben mehr Rückgrat als eine Meute an Leuten die Alles und Jeden für ein paar Berry an wen auch immer auslieferten. Eine Gruppe von Opportunisten die für Geld ihre eigene Mutter verkaufen würden. Leute die für ein Kopfgeld sogar kleine Kinder verkaufen würden. Solang man ihnen Geld zahlt, würden sie Jeden jagen. Hayate ist durchaus bewusst das nicht alle Angehörigen dieser Fraktion so handeln, es ändert jedoch nichts daran das er ihnen mit Ablehnung entgegentritt.
Nun da er selbst ein kleiner Freigeist ohne Fraktionszugehörigkeit ist steht er anderen Freigeistern natürlich... erstmal skeptisch gegenüber. Ha! Nur weil jemand zu keiner Fraktion gehört, heißt es noch lang nicht das diese Person auch keine schlechten Dinge geplant hat. Hayate muss aber durchaus zugeben das die meisten Fraktionslosen ähnlich wie er freie Geister waren, die sich an keine Gesetzte oder irgendeinen Kodex binden wollten. Von anderen Forschern bis zu asketischen Mönchen die in absoluter Isolation auf irgendwelchen unbewohnten Insel lebten.
Vorlieben:
» Tiere
» alte Ruinen, Schriftstücke
» Geschichten, alte Märchen, Erzählungen und Folklore
» Pflanzenkunde und Gärtnerei
» süße Früchte
» ein guter Salat
» Pasta
» Bücher jeder Art
Abneigungen:
» Raubbau an der Natur
» Arroganz
» übermäßiger Fleischkonsum
» Unwissenheit
» Dekadenz
» Ignoranz
» Sadismus
» Kopfgeldjäger
Ziele:
» Im Zuge dieses großen Traums möchte Hayate zu so viele Inseln wie möglich bereisen und die Geschichten sowie Kultur in sich aufsaugen, um unter seinem Namen ein großes Kompendium seines zusammen getragenen Wissens herauszugeben. In seinen Augen sollte jeder Zugang zu solchem Wissen haben um davon zu profitieren, sich besser zu verstehen und so friedlicher zusammen zu leben.
» Da er auch Raftel erreichen möchte, ja muss, gehört es zu einem seiner Ziele so viele Porneglyphen wie möglich zu finden und zu entziffern. Denn Hayate ist eines der wenigen Individuen die diese alten Steine entziffern können. Er sieht es als seine Pflicht das Wissen auf diesen Jahrhunderten alten Steinen zusammenzutragen. Noch ein Grund mehr sich vor der Weltregierung und ihren Schergen zu verbergen.
Grösse & Gewicht: Hayate ist ganze 1,65m groß. Was für seinen Vater durchaus überraschte. Er hatte damit gerechnet das die Del'kathie Gene sich bei seiner Körpergröße mehr durchsetzen würden, doch die Mink-Gene seiner Mutter waren hier dominanter. Hayate ist aus diesem Grund auch nur ganze 45kg schwer. Was für seine Körpergröße unabhängig von seinem Geschlecht und Alter ein normales Gewicht ist.

Kleidung: Hayate trägt einen goldenen Ohrring an seinem rechten Ohr, der in Form von drei baumelnden Blättern kunstvoll geschnitzt ist. Seine Kleidung besteht aus einem dunkelblauen Kapuzenpulli mit schwarzen Schnüren, gelben Borten und roten und grünen Details. Eine große gelbe Blume ziert seine rechte Seite und ein silbernes Abzeichen mit einer grünen Quaste seine linke Seite. Der linke Ärmel seines Kapuzenpullis ist kurz, mit einem einzelnen grünen Blatt verziert und endet knapp über dem Ellbogen, während der rechte Ärmel eng anliegt und bis zu den Handgelenken reicht. Auf der rechten Seite seines Kapuzenpullis befindet sich ebenfalls ein langes Stück gefalteter weißer Stoff mit einem bunten Muster, das bis zu seinem Oberschenkel reicht. An beiden Handgelenken trägt er große schwarze Manschetten, goldene Schmuckstücke und ein Paar schwarz-orangefarbene Handschuhe. Darunter trägt Hayate eine lange weiße Tunika mit einem dicken violetten Gürtel, an dem zahlreiche blaue und violette Seile und andere mehrfarbige Schmuckstücke befestigt sind, sowie eine große violette Tasche an einer Seite und zwei runde Stifte, an denen ein Ornament hängt. Er trägt eine knöchellange schwarze Hose mit einem plissierten dunkelblauen und roten Mantel, Manschetten und geschnürte weiß-blaue Stiefel mit grünen Streifen. Hayate trägt außerdem einen grünen Halbumhang, der an einem großen goldenen Schmuckstück auf seinem Rücken befestigt ist.
Besondere Merkmale: Hayate hat je nach Lichteinfall komplett Azurblaue bis fast schon Giftgrüne Augen und allerlei Mischungen aus Beidem. Hayate hat unglaublich weiche und weiße Haut, zu so einem Grad das man ihn fast für eine Puppe halten könnte wenn er still sitzt. Besonders auffällig sind aber großen Fuchsohren und plüschiger Schwanz.
Bekanntheitsgrad: Unbekannt ★★★☆☆
- Wa no Kuni ★★★☆☆:
- Trotz das Wano sein Geburtsort ist hat er nie wirklich großes Aufsehen auf sich gezogen, mal abgesehen von seinem ungewöhnlichen Äußeren. Ein Kind zweier Flüchtlinge der mit Vorlieben für sich selbst bleibt, die Natur schätzt und als fleißiger sowie wissbegieriger Schüler im Unterricht auffiel. Ein Kind der Samurai Insel das nie mit dem Gesetz negativ in Berührung kam.
- Zou ★★★☆☆:
- Die Heimat seiner Mutter, welche er mit seinen Eltern ab und an besuchte. Meist wenn Zunesha Wano näherkam und die Reise dementsprechend kurz ausfiel. So kam der Mischling auch in den Genuss die Kultur seiner Mutter kennenzulernen. Als Mischling fiel er natürlich auf, was der berühmten Gastfreundlichkeit der Minks jedoch Nichts abtat. Auch hier fiel er nie negativ auf
- Namakura ★★★☆☆:
- Die Heimat seines Vaters welche Hayate unbedingt auf seinen Reisen besuchen möchte, um die Kultur seines Vaters näher zu kommen. Auch wenn sein Vater ihn gewarnt hat, nicht damit zu rechnen dort mit offenen Armen empfangen zu werden. Da er die Insel noch nicht besucht hat kennt man ihn auf Namakura noch nicht.
Trivia:
» liest, wenn er Abends allein ist gern Erotiknovellen. Sein kleines Geheimnis.
» spielt Geige und Flöte (Neben Lesen seine Abendbeschäftigung)
» kocht gern
» hat eine schöne Singstimme
» kuschelt sehr gern
» tritt bei Gehsteinen nie auf die Lücken
» hat bis heute eine ziemlich große Menge Kuscheltiere
» reibt sich an den Ohrenspitzen, wenn er verlegen ist
» wackelt mit dem Schwanz, wenn er aufgeregt oder glücklich ist
» findet Oliven, Datteln und Rosinen eklig
» hat eine Schwäche für dominante Männer... und Frauen
» kann durchaus eingebildet sein, wenn es um sein Aussehen geht
» kann Porneglyphen lesen
» kann seine Ohren in unabhängig voneinander um nahezu 180° drehen.
Timeline:

Geburt unter Kirchblüten
Es war ein warmer Frühlingstag an dem Hayate das Licht dieser Welt erblickte. Begleitet wurde seine Ankunft auf der Insel Wano von einer angenehmen, sanften Briese und den ersten fallenden Kirchblättern. Hayate war eine problemlose Geburt und schnelle Geburt. Ein kleiner Junge der dem Genpool seiner Eltern entsprechend aussah und auch sonst keine Deformationen aufwies. Ein kleiner gesunder Racker der auf den weiten Feldern Wanos in naher Zukunft nach seinen ersten Abenteuern suchen sollte. Seine Eltern konnten nicht glücklicher sein. Nach all den Strapazen der Flucht und der Zeit wie sie sich auf Wano einleben mussten hatten sie endlich ein Kind, wie es schon seit vielen Jahren ihr Wunsch gewesen war. Eine Sache stand schon jetzt fest. Sie würden den kleinen Mischling bedingungslos lieben.

Wie schnell die Zeit vergeht
Die ersten 6 Lebensjahre des jungen Mischlings verliefen nicht anders wie bei den meisten Kindern. Irgendwann sprach er seine ersten Worte, seine kleinen Beinchen konnten langsam sein Gewicht tragen und sein Schwanz half ihm dabei sein Gleichgewicht zu halten. Die ersten Schritte folgten und schon bald wirbelte der kleine Kerl wie ein Sturm über die grünen Wiesen der Insel Wano. Ein wissbegieriger Junge der seinen Eltern mit so manchen Fragen den Nerv zu rauben schien. Besonders Pflanzen schienen es ihm angetan zu haben gepaart mit einem Draht zu Tieren wie man sie selbst bei den Mink selten sieht. Wo es ihm an Freunden in seinem Alter mangelte fand der kleine Hayate seine Gefährten in den Tieren der Insel. Nichts desto trotz hatte er das Alter erreicht die Schule zu besuchen. Ein aufgewecktes Kerlchen wie Hayate hatte natürlich von seinen Eltern schon erste Berührungspunkte mit Schreiben und Mathematik gehabt. Doch seine Eltern wussten das er unbedingt lernen musste mit Kindern in seinem Alter umzugehen, zu spielen, einfach ein Kind zu sein. Das würde er leider nicht von seinen tierischen Freunden lernen.

Zwei Jahre Schule
Hayate hatte, zur Erleichterung seiner Eltern, keine so großen Probleme im Umgang mit seinen Mitschülern wie sie es erwartet hatten. Das lag wohl auch daran das er einfach nicht so großen Kontakt zu ihnen suchte. Hayate war ein ruhiges Kind, fleißig, aber auch oft vom Unterrichtsstoff unterfordert. Er mag durch seine großen Ohren etwas ungewöhnlich aussehen aber zu seiner eigenen Überraschung war er besonders bei den Mädchen schon jetzt sehr beliebt. Nicht all zu selten wurde er mit einer wunderschönen Puppe verglichen. Da Mädchen aber eh generell doof waren wusste der kleine Hayate diese Komplimente nicht zu schätzen. Mit anderen Jungs verstand er sich zwar besser aber wirklich viele Freunde hatte der Mischling nicht wirklich. Wenigstens wurde er nicht gehänselt. Jetzt wo jedoch die Ferien anstanden war Hayate besonders guter Dinge. Denn endlich würde er seine Eltern bei einer Ausgrabung nicht nur begleiten sondern ihnen auch helfen können. Der junge Bursche konnte es kaum erwarten seinen ersten großen Schatz aus dem Boden zu ziehen. Oooh und das Lob seiner Eltern, ja das konnte er sich schon jetzt bildlich vorstellen. Die Unschuld eines Kindes. Nun einen großen Schatz sollte er letztlich nicht finden, aber ein Ornament das seine Eltern ihm nicht nur schenkten sondern bis heute seinen Körper schmückt.

Ein Flüstern in der Stille
Die 4 Jahre der grundlegenden Schule waren schnell vergangen. Jene Schule die jeder Junge und jedes Mädchen auf Wano besuchen mussten. Dem aktuellen Daimio war es wichtig das jeder seiner Vasallen wenigstens simple Mathematik verstanden sowie lesen und schreiben konnte. Bildung war auch auf Wano ein hohes Gut. Hayate war zugegeben froh als diese zeit endlich vorbei war. Die Schule hatte ihn meist gelangweilt, die Mädchen wurden besonders dieses Jahr ziemlich aufdringlich und auch die Jungs wurden irgendwie anders. Für einen introvertierten Jungen wie Hayate war die Schule immer eine Anstrengung. Wirklich wohl fühlte er sich eigentlich nur mit dem Kopf in seinen Büchern über alte Legenden, Samurai, vergessene Königreiche oder Pflanzen. bevorzugt blieb er dabei allein oder suchte seine Lieblingsstelle im Wald auf. Nur die mittlerweile zahmen Tiere die ihn oft umgaben waren eine Ausnahme. Seine Eltern meinten oft er hätte eine Gabe und wenn Hayate ehrlich war konnte er selbst nie wirklich sagen warum er sich mit Tieren so gut verstand. Für ihn war es wie als würde er sie irgendwie verstehen. Ein Flüstern in der Stille das nur er zu hören schien. Eine leiste Stimme die er zu diesem Zeitpunkt kaum verstand und welche nicht nur von seinen tierischen Begleitern zu kommen schien. Ein Rätsel das jedoch noch ein paar Jahre auf seine Lösung warten sollte.

Ein Lehrmeister und die Lösung eines Rätsels?
Weitere 3 Jahre vergingen und Hayate hatte zu dieser Zeit seine Eltern als geduldige Lehrer. Es war wohl nicht all zu überraschend das der junge Mischling nach seiner Grundschulbildung nicht halten machen würde. Stets seinen Kopf in Büchern mauserte sich der, ab dem heutigen Tag, 13 Jährige zu einem kleinen Experten im Fachgebiet der Pflanzenbestimmung. Seine Eltern waren schon daran gewöhnt das der junge Hayate teilweise Tage allein in seinen geliebten Wäldern verbrachte. Natürlich ließ er keine Reise und Ausgrabung seiner Eltern aus und in den letzten Jahren mussten sich seine Eltern öfter fragen wie der kleine Kerl so zielstrebig Artefakte oder gar Ruinen finden konnte. Ein kleines Rätsel das er stets mit den angeblichen Stimmen, welche er hörte, quittierte. Sie würden ihn rufen und er würde ihnen simpel folgen. Seine Eltern nahmen das nicht wirklich ernst, doch in der Tat wurden nicht nur die Stimmen der Tiere deutlicher, auch die Natur selbst schien mit Hayate zu reden? Wirklich besser konnte der junge Mischling sich das auch nicht erklären. In der Tat hatte er mehr als einmal gedacht er würde einfach nur verrückt werden. Diese Behauptung entging natürlich nicht einigen Kollegen seiner Eltern und so kam es das bei einem Ausflug zu seinem 13 Geburtstag ein jungen, gelehrter Mönch auf ihn zukam. Wenn der junge Hayate wissen wollen würde, was es mit diesen Stimmen auf sich habe sollte er bei ihm in die Lehre gehen. Es mag im ersten Moment abwegig klingen sein eigenes Kind einem potenziell gefährlichen Fremden zu überlassen. In Wano galt es jedoch als Ehre bei einem Gelehrten in Ausbildung zu gehen und nur umso mehr wenn Diese einen persönlich ansprechen. Trotzdem widerstrebte es Hayate das vertraute Umfeld seiner Eltern zu verlassen, also war durchaus etwas Überzeugungsarbeit nötig. Für einen introvertierten Jungen wie ihn war es ein großer Schritt sein Elternhaus zu verlassen und doch tat er es. Die Verlockung neuer Entdeckungen, seine generelle Neugierde und das Versprechen mehr über diese Stimmen zu erfahren siegte letzten Endes über seine Angst.

Die Stimme aller Dinge
Hayate dachte das es ihm schwerer fallen würde einen vielleicht eher asketischen Lebensstil eines Mönches anzunehmen. In der Tat stellte sich sein neuer Meister jedoch als reisender Mönch heraus, mit keinem festen Wohnsitz, keinen wirklichen weltlichen Besitz, aber hoch gebildet. Von ihm lernte Hayate das die Stimmen die er hörte als "Die Stimme alle Dinge" bezeichnet wurde. Eine Fähigkeit die nur wenige Individuen besitzen und besaßen. Die einzige Person auf Wano die neben ihm die Fähigkeit besaß die Stimme aller Dinge zu hören war der aktuelle Daimio. Von seinem Meister erfuhr er auch das unter anderem nur die Mitsumezoku, der Stamm der Dreiaugen, bekannt war diese Fähigkeit aktiv erwecken zu können und dies auch nur in extrem seltenen Fällen. Sein Meister hatte es sich zur Aufgabe gemacht ihm alle theoretischen Grundlagen seiner Fähigkeit beizubringen und ihn zu leiten bei seiner Entwicklung. Es war nun eher ein Nebeneffekt, aber der junge Hayate nahm sich über die Jahre auch die altruistischen Eigenschaften seines Meisters an, inspiriert von seiner Güte, Großzügigkeit und Selbstlosigkeit. Natürlich konnte Hayate auch seinen eigenen Interessen nachgehen. Er wäre nie glücklich geworden wenn er nicht seiner Botanik hätte nachgehen können. Angespornt von seinem Meister schaffte er es sogar mit einheimischen Jungs und Mädchen seines Alters anzubändeln. Es wäre nicht gut wenn er stets nur mit ihm oder seinen Tieren sprach. Immerhin gab es mehr als alte Ruinen, Pflanzen und Tiere. Der Umgang mit anderen Menschen wäre nicht minder wichtig und dann war da noch die Liebe. Ein abstraktes Thema für den jungen Mischling. Natürlich liebte er seine Eltern, seine tierischen Freunde, aber natürlich war ihm bewusst das sein Meister dabei auf einen anderen Aspekt abzielte. jener der ihm bis jetzt eher ein Mysterium war. Nicht das es dem jungen Hayate in den letzten Jahren an Interessenten gemangelt hätte, ob nun männlich oder weiblich, seine Interessen lagen simpel an andere Stelle. Nicht zu vergessen das sie selten länger als eine Woche an einem Ort verbrachten. So vergingen die Jahre bis sein Meister ihm schließlich nicht mehr bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten helfen konnte. Es wurde Zeit das sie getrennte Wege gingen und Hayate seine eigenes Reisen und Abenteuer bestritt.

Eine unverhoffte Reise
Der zu einem hübschen, jungen Mann heran gewachsene und um einige Erfahrungen klügere Hayate kehrte zunächst zu seinen Eltern zurück. Immerhin hatten sie sich seit 3 Jahren nur über Briefe unterhalten können. Natürlich brach große Freude über das Widersehen aus und Hayate hatte seinen Eltern viele Geschichten zu erzählen. Briefe waren eine Sache aber es direkt aus seinem Mund zu hören war etwas Anders. Nicht zu vergessen das auch seine Eltern so Einiges die Jahre erlebt hatten. Davon aber in der Zukunft mehr. Hayate kam zu einem sehr interessanten Zeitpunkt zurück, denn seine Eltern planten eine reise nach Zou, der Heimat seiner Mutter. Es stand natürlich außer Frage ob Hayate sie auf der Reise begleiten würde. Von Wano hatte er so gut wie Alles was gesehen was ihm möglich war zu entdecken und er brannte darauf neue Eindrücke aufzunehmen. So war es schnell beschlossene Sachen und bald darauf brachen sie, natürlich eher im Geheimen, nach Zou auf. Seine Mutter hatte, wie ein Großteil der Mink die nicht auf Zou lebten aber dort geboren wurden, eine Vivre Card die sie sicher in das Land der Minks führte. Hayate hatte schon davon gehört das, dass Heimatland seiner Mutter ständig in Bewegung war und es für Außenstehende fast unmöglich war selbstständig dort hin zu finden. Eine ereignislose Schiffsreise später war eine weitere Woche vergangen und die kleine Familie erreichte Zunesha, ein gigantischer Elefant der durch das Meer stapfte. Hayate war erstaunt. Er hatte davon gehört aber bis er es mit eigenen Augen sah wollte er es kaum glauben. Doch schon als sie der wandernden "Insel" näher kamen vernahm Hayate das leise Flüstern des uralten Elefanten. Er fragte sich ob er jemals mit dem Tier kommunizieren könnte, es schien ihm nur logisch doch aus irgendeinem Grund schwieriger als mit anderen Tieren. Nun er war jung und niemand kann wissen was sich die kommenden Jahre ergeben mag.

Zou, Minks und die erste große Liebe
Natürlich wurde Hayate auch über die grundsätzlich offene Kultur der Mink aufgeklärt, aber war dann doch überrascht WIE herzlich er von den Minks der Insel aufgenommen wurde. Für einen schüchternen und introvertierten Charakter wie Hayate eine gänzlich neue und teils sogar unangenehme Erfahrung. Es dauerte weit über einen Monat bis Hayate sich an die körperlich anbiedernde Art der Mink gewöhnt hatte. Nicht das Hayate ein großartiges Schamgefühl hatte, aber grundsätzlich fremde Personen die ihre Wange an ihm reiben oder gleich auf Kuschelkurs gehen können einen Charakter wie Hayate durchaus einschüchtern. Aber auch er kann sich an grundsätzlich Alles gewöhnen, so auch an die regelrechte Aufdringlichkeit besonders der Mink seines Alters. Ein Mischling wie Hayate ist unter Mink eher selten zu sehen und so erweckte er eine allgemeine Neugierde bei besonders den Jugendlichen. Da seine Eltern keinen kurzen Aufenthalt auf Zou geplant hatten dauerte es nicht all zu lang und der junge Mischling war bei seinen Altersgenossen bestens integriert. Zu seiner eigenen Überraschung wohl gemerkt. Sein Einzelgängertum hatte eigentlich immer dazu geführt das er wenn überhaupt nur wenige Freunde hatte. SO viel Aufmerksamkeit war er nicht gewohnt und Anfangs auch unangenehm. Wäre da nicht ein besonderer Hasen Mink namens Stormy gewesen. Er war in seinem Alter und das wunderschönste Wesen das er jemals gesehen hatte. Nicht das er ihr das jemals so direkt sagen würde. Hayate war dafür viel zu schüchtern. Nun sein Meister sollte doch letztlich recht damit behalten das es auch für den jungen Mink mal mehr als nur seine Pflanzen und archäologischen Ausgrabungen geben würde. Nun, nicht das es ihn davon abhielt trotzdem immer wieder in den Wäldern zu verschwinden, teilweise für Tage. Ab und an wurde er sogar von einigen Mink begleitet, sogar Stormy war ein paar Mal von der Partie. Hayate wünschte sich zu diesen Zeiten oft er würde ein paar Tage mit ihm allein im Wald verbringen zu können. Nicht das dies reichte mal über seinen Schatten zu springen. Wie dem auch sei, die Zeit verging und ehe sich der Mischling versah waren einige Monate ins Land gestrichen und der Aufenthalt seiner Eltern näherte sich seinem Ende. Somit wohl auch der von Hayate. Würde man wohl glauben, aber er entschloss sich dazu eben nicht nach Wano zurück zu kehren. Es wurde Zeit das er allein in die Welt aufbrach und seine Eltern würden einen Teufel tun ihn davon abzuhalten. Sie wussten natürlich um die vielen Gefahren die auf Hayate lauern würden, aber sie würden ihn nicht ewig festhalten können. Sie konnten ihn jedoch immerhin überreden bis zu seinem 18 Geburtstag zu warten. Ein gewisser Hase war da vlt auch noch ein guter Ansporn.

Alles Gute und Ahoi!
Die Wünsche seiner Eltern respektierend verblieb der Mink noch für gut 6 Monate auf Zou, während seine Eltern nach Wano zurückkehrten. Die verbleibende Zeit verbrachte er mit ausgiebigen Vorbereitungen für seine Abreise. Immerhin gab es viel zu lernen und die Einsicht das er wohl nicht auf seinem Heimatmeer reisen würde. Selbst bis zu seinem Geburtstag konnte er sich nicht entscheiden wo er wirklich hinreisen und sein Abenteuer beginnen würde. Nun, für eine Ausgiebige Purzeltags- und Abschiedsfeier musste er das auch nicht wissen. Es erwartete ihn eine lange Nacht mit gutem Essen, Alkohol und eine gute Portion Spaß. Wie immer gefiel es ihm eigentlich nicht so im Mittelpunkt zu stehen, aber der Alkohol sorgte schließlich für die nötige Auflockerung. Das er das erste mal so etwas trank sorgte für das Übrige. Ein Gelage später und mit einem Tag Verspätung machte sich der Mink schließlich auf den Weg, verabschiedet von gefühlt allen Minks des Dukedoms. Einen der wenigen fahrenden Händler als Mitreisegelegenheit zu haben war dabei eher eine glückliche Fügung. Mit gepacktem Rucksack und Träumen in den Augen machte sich der junge Mischling auf den Weg die Meere zu erobern
Woher...?: Bin schon da
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Zuletzt von Hayate am Do 30 März 2023 - 17:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Beiträge : 3
Charakter
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Hayate
Re: [BW][ZA] Hayate

Technikblatt
» My tail's all messed up... «
Kämpferisches
Kampfverhalten
Hayate hat eine grundlegend pazifistische Einstellung und große Achtung vor dem Leben. In so Fern meidet er jede unnötige Konfrontation wo er es nur kann. Hayate ist ein ausgezeichneter Fernkämpfer und agiert dementsprechend auf dem Schlachtfeld. Man findet ihn dementsprechend selten direkt an der Frontlinie. Seine Forte ist seine Agilität und Treffsicherheit, die es ihm erlaubt selbst aus dem Sprint gezielte Schüsse auf sein Opfer abzufeuern. Sein Überleben hängt davon ab wie effektiv er sich auf dem Schlachtfeld bewegt und man wird ihn so gut wie nie still stehen sehen. Wenn es die Vegetation erlaubt kann er durchaus auf einen eher Guerilla artigen Kampfstil zurückgreifen, wo er die natürliche Umgebung zu seinem Vorteil zu nutzen versteht. Nur weil er ein Fernkämpfer ist sollte man nicht denken das Hayate im Nahkampf komplett aufgeschmissen ist. Seine Agilität macht ihn zu einem schwer zu treffenden Ziel und seine Krallen sind auch mehr als nur Dekoration.
Besonderheiten
Seimei Kikan - Stufe 2
Hayate verfügt über eine wahrhaft übermenschliche geistige und körperliche Kontrolle. Seine Verbundenheit zu den Pflanzen und Geschöpfen der Natur brachten ihn schon in einem frühen Alter in Einklang mit sich selbst und seiner Umgebung. Die meditativen Erfahrungen während seiner vielen Solo-Ausflüge in die Natur, späteren Erfahrungen durch seinen Meister und Jahre des harten Trainings vertieften diese Beziehung nur noch mehr. Hayate ist in der Lage bewusst praktisch jedes seiner Körperteile mit seinem Geist anzusprechen und bedingt zu beeinflussen. Er kann seine Luft länger anhalten als so manchen Parabeltaucher und ist flexibler als die meisten Yogameister. Das bewusste Regulieren seiner Körpertemperatur and Aktiveren seines Immunsystems sind ebenso möglich, wie Wochen ohne Nahrung auszukommen.
- Erweiterte Körperkontrolle:
- » Regulierung der eigenen Körpertemperatur (vgl. Hitze- und Kälteresistenz [1 Punkt])
» Resistenz gegenüber Krankheiten (Bewusste Kontrolle des Immunsystems)
» Manipulation des eigenen Lungenvolumen (übersteht bis zu vier Beiträge ohne Sauerstoff)
» Erhöhte körperliche Flexibilität
- Maximale Verlängerung der Haare:
- » 500 Doriki: 10m
» 1.000 Doriki: 20m
» 2.500 Doriki: 30m
» 5.000 Doriki: 40m
» 7.500 Doriki: 50m
» 10.000 Doriki: 60m
- Maximale Manipulation von Körperteilen:
- » 500 Doriki: 10m
» 1.000 Doriki: 20m
» 2.500 Doriki: 30m
» 5.000 Doriki: 40m
» 7.500 Doriki: 50m
» 10.000 Doriki: 60m
Ausrüstung
Allgemein
» Gürteltasche aus Leder:
- Kompass
- Wasserflasche
- Überlebensmesser
- Feuerstahl
- Beutel mit Berry [10.000]
- Briefumschlag mit Vivre Card seiner Eltern
» Pfeil-Köcher [25]
Waffen
Name: Recurve-Bogen
Art: Fernkampfwaffe - Bogen
Material: Holz
Boost: -
Aussehen: Ein grün melierter Recurve-Bogen mit einer Spannweite von 1,20m. Keine besonderen Ornamente oder dergleichen.
Story: Ein stink normaler Bogen aus Holz mit keinen besonderen Eigenschaften oder Vorgeschichte. Hayate hat sich diesen Bogen besorgt um sich auf seinen Reisen, wenn nötig, verteidigen zu können. Sei es gegen wildes Getier oder Menschen.
Stärken
Kämpferisch [4]
Adept der Elemente [1]
Hayate ist aus gutem Grund ein Adept der Elemente, denn er kann mit den Geistern der Elemente sprichwörtlich kommunizieren. Wie alles Andere in dieser Welt haben auch die Elementargeister eine Stimme, welche Hayate seit Geburt versteht. Er nutzt die Elemente nicht einfach, sondern führt einen regelrechten Dialog mit ihnen. Dementsprechend ist es für ihn ein Leichtes die Anwendung von allen 5 elementaren Fähigkeiten zu erwecken.
Schnelle Wundheilung [2]
Hayate besitzt eine schier übermenschlich wirkende Wundheilung. Kratzer auf seiner haut verschwinden praktisch sofort, oberflächliche Schnittwunden oder blaue Flecken verheilen bin Minuten und selbst schwere, mehrfache Knochenbrüche sind bin weniger Wochen verheilt.
Verbesserter Sinn: Augen - Nachtsicht [0.5]
Die Gene seines Vaters machen sich bei seinen Augen bemerkbar. Hayate besitzt eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, die es erlaubt das einfallendes Licht zweimal seine Netzhaut durchläuft. Dies ermöglichst es ihm auch bei schlechten Lichtverhältnissen klar sehen zu können.
Verbesserter Sinn: Nase [0.5]
Besonders machen sich die Gene seiner Mutter bei Hayates Geruchssinn bemerkbar. Er besitzt wie ein Fuchs einen um die 400-mal besseren Geruchssinn als ein Mensch. Die Fläche der Riechschleimhaut beim Menschen beträgt insgesamt etwa 5 Quadratzentimeter und beinhaltet rund 500.000 Riechzellen. Bei Hayate beträgt diese Fläche etwa 120 Quadratzentimeter und beinhaltet 225 Millionen Riechzellen. Das Bild, welches sich Hayate anhand der Auswertung der kleinsten Duftspuren in der Atemluft von seiner Umgebung erstellen kann, kann mit dem Bild einer Wärmebildkamera verglichen werden.
Sozial [3]
Die Stimme aller Dinge [0.5]
Einige wenige Individuen sind dazu in der Lage die Stimme aller belebten, sowie unbelebten Dinge der Welt zu hören und zu verstehen. Beschrieben als ein stetiges Summen, als würde die Welt selbst vibrieren. Wer mit dieser Fähigkeit gesegnet wurde ist nicht nur dazu in der Lage mit Tieren zu sprechen. Dem Anwender ist es ebenso möglich mit den Seekönigen der Meere zu kommunizieren. Was eigentlich nur Poseidon zugesprochen wird. Mit dem Unterschied das es nur Poseidon möglich ist diesen Kreaturen auch Befehle zu erteilen. Sie ermöglicht es auch die Poneglyphe zu lese ohne das man die Sprache auf ihnen versteht da man mit dem Objekt selbst zu kommunizieren vermag.
Hayate ist einige dieser wenigen Personen der seit seiner Geburt mit dieser Fähigkeit gesegnet wurde. Sie zeigte sich prominent in jungen Jahren indem Hayate förmlich mit den Tieren der Wälder zu sprechen schien und wie von Stimmen geleitet Artefakte bei den Ausgrabungen seiner Eltern fand. Sein späterer Meister half ihm diese Fähigkeit bewusst weiterzuentwickeln.
Allgemeinwissen [0.5]
Mag es aus Eigeninteresse oder Professionalität sein, aber Hayate hat sich über die wenigen Jahre seines Lebens ein beachtliches Allgemeinwissen angeeignet. Besonders durch sein Interesse an Archäologie hält Hayate die aktuellen Geschehnisse der Welt in Augen und ist deswegen ein treuer Leser der Tageszeitung "Maichyo". Man könnte sagen das er bestens informiert ist.
Spuren lesen [0.5]
Da Hayate viel in der Natur unterwegs war und ist hat er sich früher oder später damit vertraut gemacht die Spuren, welche man in der Natur findet, lesen zu verstehen. Das er sich dabei mit den Verursachern der Spuren meist sogar unterhalten konnte half ihm beim Verständnisprozess ungemein.
Nichtschläfer [0.5]
Manche Menschen brauchen besonders viel Schlaf und können sich nicht einmal vorstellen nur eine Nacht ohne ihren Schönheitsschlaf zu verbringen. Hayate hingegen kann an die zwei Wochen mit keinem, bis minimalem Schlaf auskommen ohne viel an seiner Konzentrationsfähigkeit einzubüßen. Nach so einem Marathon benötigt der junge Halb-Mink jedoch um die drei Tage Schlaf und Rast, um seine Batterien wieder aufzuladen.
Angenehme Stimme [0.5]
Hayate hat eine äußerst angenehme Stimme. Sie mag nicht gleich einer Sirene gleichen, aber wer mit ihm spricht tut es manchmal einfach nur um sich von seinem Klang verzaubern zu lassen.
Gutaussehend [0.5]
Der junge Halb-Mink ist eindeutig der Sohn seines Vaters. Del'kathie sind neben ihrer hellen Haut für ihr androgynes, gutes Aussehen bekannt. Diese Aspekte hat der junge Halb-Mink eindeutig von seinem Vater geerbt und ist mit einem wohl geformten Äußeren gesegnet.
Schwächen
Kämpferisch [4]
Pazifistische Veranlagung [2]
Mag es seine gutmütige Natur sein, die altruistischen Lehren seines Meister oder die Fähigkeit sogar mit Tieren kommunizieren zu können sein. Hayate hat in seinem Leben nur selten das Leben eines anderen Lebewesen beendet und auch nur wenn es absolut nicht anders ging. Der Junge isst noch nicht einmal Fleisch. Gewalt liegt ihm Fern und nur wenn sein eigenes Leben oder das eines Lebewesen das ihm nahe steht bedroht wäre, würde der junge Mischling seinen Bogen ziehen. Selbst in so einer Situation würde er darauf achten das Leben seines Gegenüber nicht in Gefahr zu bringen.
Schmerzempfindlichkeit [2]
Es ist Hayate nicht ganz klar woran es liegt, doch der junge Mischling ist überdurchschnittlich schmerzempfindlich. Schon ein kräftiger Griff an seinem Arm fühlt sich für Hayate unangenehm schmerzhaft an. Aus diesem Grund nimmt er bei rein physischen Angriffen wesentlich mehr Schaden [+10%].
Sozial [4]
Körpergröße [0.5]
Mit gut 1.65m ist Hayate ein ziemlich kleiner und mit 45kg, leichter Zeitgenosse. Fast jede Person mit etwas Körperkraft kann ihn ohne Probleme hoch heben und wie ein Spielball durch die gegen werfen.
Lichtempfindlichkeit [0.5]
Der Mischling hat nicht nur gute Gene seiner Eltern geerbt. Er hat die Lichtempfindlichkeit der Del'kathie geerbt, wenn auch nicht so stark ausgeprägt wie bei einem Vollblut. Bei starkem Sonnenschein benötigt Hayate eine Sonnenbrille oder Sonnenschirm, da sonst sein Sehvermögen beeinträchtigt wird.
Schlechter Lügner [0.5]
Bei einer Person welche die Stimme aller Dinge hören kann würde man wohl ausgehen das er seine Eindrücke und Blicke nutzen könnte um das ein oder andere Mal zu flunkern. Hayate ist aber ganz im Gegenteil der wohl schlechteste Lügner der je auf diesem Erdenball gewandelt war.
Schlechtes Namensgedächtnis [0.5]
Auch in diesem Fall würde man von einem klugen Kopf wie Hayate denken das er mit so einer Aufgabe keine Probleme hätte. Jedoch hat der Mischling schon immer Probleme gehabt sich die Namen anderer Personen zu merken. Meist braucht es Wochen bis Monate das er sich den Namen einer Person merken kann, selbst wenn er diese praktisch jeden Tag sah.
Vergesslichkeit [0.5]
So viele Daten über Pflanzen, Artefakte oder sonst etwas das seine Arbeit betrifft, dass er sich merken kann umso weniger kann er sich Termine, Daten, Treffpunkte und dergleichen merken. Wenn er sie die Daten nicht aufgeschrieben hätte würde er sogar den Geburtstag seiner Eltern vergessen.
Winterschlaf [0.5]
Auf der einen Seite kann der Mischling Tage, bis Wochen ohne Schlaf, oder mit wenig Schlaf überstehen. Wenn er dann jedoch einmal die Augen schließt kann die Welt um ihn untergehen und der Junge schläft seelenruhig weiter. In Notfallsituationen ein echtes Gefahrenpotenzial.
Doriki
Doriki 1000
Kraft - 50
Widerstand - 50
Geschwindigkeit - 300
Geschick - 300
Ausdauer - 300
Ausdauerpool: 6000
Statistics
Boosts
Mink-Boost:
Verbesserter Sinn - Gehör: Hayate besitzt extrem sensible Ohren. Er hört Töne in Frequenzbereichen die für Menschen zu hoch oder niedrig sind. Zu beachten ist auch die anatomischen Besonderheiten. Seine Ohren sind sehr beweglich und können individuell um bis zu 100° gedreht werden. Dies erlaubt es Hayate seine Ohrentrichter auf bestimmte Geräusche genau auszurichten, zu fokussieren und so Störgeräusche auszublenden. Somit kann er eine Maus selbst aus 100 Meter Entfernung quieken hören, Maulwürfe unter der Erde graben hören, Insekten an einem Halm klettern hören oder gar wie ein Regenwurm sich aus der Erde gräbt.
Fähigkeitenslots [2/3]
» Electro [0.5]
» Elemente [0.5]
» Seimei Kikan - Stufe 2 [1]
Elementaffinität
Luft: Mit den Geistern des Windes spricht Hayate schon seit er sich erinnern kann und hat eine dem entsprechend tiefe Bindung zu den Geistern des Windes. Was für die einen das Rauschen des Windes ist, ist für Hayate ein freundliches Flüstern. Eine freundschaftliche Unterhaltung. Ein Sturm eine laute Debatte. Hayate kontrolliert nicht die Luft er bittet sie um Hilfe und bis jetzt wurden seine Bitten noch immer erhört.
Electro: Trotz das Hayate ein Mischling ist verfügt er wie alle angehörigen des Mink-Stammes über die angeborene Fähigkeit des Electro. Auch er kann über sein Fell enorme statische Elektrizität aufbauen und zum Angriff oder die Verteidigung nutzen. Seinem Fall betrifft dies jedoch mehr das Fells eines Schwanzes und die Kopfbehaarung, merklich seine großen Ohren. Sein vorhandenes Fell speichert dabei die geladene Elektrizität und lässt sie ihn zu einem beliebigen Zeitpunkt freisetzen. Bei einer Entladung zuckt diese Spannung von seinen befellten Körperpartien zu dem Körperteil mit dem er das Electro freisetzt.
Waffenslots [1/3]
Fernkampfwaffe - Bogen
Hayate ist geübt im Umgang mit dem Bogen. Er übt mit dieser Gattung von Fernkampfwaffen schon seit seiner Kindheit und hat dank viel Schweiß und Arbeite einen guten Umgang mit fast jeder Art von Bogen.
Gutscheine -
Techniken
Seimei Kikan
Name: Kami - Shippo Sain (Hair - Tail Shield)
Typ: Defensiv
Reichweite: 10 Meter
Beschreibung: Hayate verlängert die Haare seinen Schwanz um gut das doppelte und verflechtet diese zu einem robusten Schild welches potenziell seinen gesamten Körper abdecken könnte.
Doriki: 500
Name: Kami - Yonbi (Hair - Four-Tails)
Typ: Defensiv
Reichweite: 15 Meter
Beschreibung: Hayate verlängert die Haare seinen Schwanz und spaltete sie in 4 dicke Strähnen auf, so das es den Anschein hat das er über 4 Schwänze verfügt. Diese schnellen nach vorn und binden einen Angreifen an seinen 4 Gliedmaßen um diesen bewegungsunfähig zu machen.
Doriki: 750
Name: Seimei Kikan - Mushū (Seimei Kikan - Unscented)
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Die hohe Kunst der absoluten Körperkontrolle erlaubt es Hayate willentlich all seine Poren zu verschließen und somit jeden ihm eigenen Körpergeruch abzuwaschen. Besonders nützlich wenn man nicht auffallen und sich an ein Ziel heran schleichen möchte.
Dauer: 1 Post
Doriki: 750
Name: Kami - Shippo Shibari (Hair - Tail Bind)
Typ: Offensiv
Reichweite: 20 Meter
Beschreibung: Hayate nutzt die Kontrolle seines Schwanz-Haares um einen Angreifer oder Gegenstand mit diesem zu umschlingen, fest zu halten und/oder bewegungsunfähig zu machen. Dieses Technik kann auch aus "Kami - Yonbi" heraus als weiterführende Technik eingesetzt werden. Wobei in diesem Fall die Haare an den gehaltenen Gliedmaßen sich über den Körper ausbreiten und zu einem dicken Schweif sich vereinen, welcher den Körper des betroffenen umschling.
Doriki: 1000
Elementartechniken
Name: Kaminari no minarai - Kaijūdentō (Apprentice of Lightning - Flash)
Typ: Offensiv | blendend
Beschreibung: Hayate erzeugt in seiner Handfläche einen grellen elektrischen Blitz der bei direktem Blickkontakt blendend wirkt. Betroffene sehen für einen kurzen Zeitraum nur noch verschwommen. Hayate nutzt diese Technik vorwiegend aus kurzer Entfernung, wenn ein Angreifer ihm zu Nahe kommen sollte, oder er gebundene Feinde blenden möchte um in der anschließenden Verwirrung fliehen zu können.
Dauer: 1 Post
Doriki: 500
Name: Kami - Shippo Shibari Kaminari (Hair - Tail Bind Lightning)
Typ: Offensiv | Paralysierend
Beschreibung: Hayate schickt einen konzentrierten Electro Schlag über sein Schwanzfell durch einen umschlungenen Angreifer. Wenn ein Gegenstand umschlungen sein sollte und dieser aus elektrisch leitendem Material besteht wird diese weiter an den das Objekt haltenden Angreifer weitergeleitet. Die betroffenen Gliedmaßen fühlen sich taub an und sind schwerer zu bewegen.
Dauer: 2 Post
Doriki: 1000
Name: Shinkyū - Rakurai (Divine Bow - Thunderbolt)
Typ: Offensiv | Paralysierend
Reichweite: 125 Meter
Beschreibung: Hayate läd sein Electro in eine Pfeilspitze und schießt diesen auf ein gewünschtes Gliedmaßen ab. Auf dem Ziel einschlagend wird die Elektrizität freigesetzt und betäubt das das getroffene Körperteil. Jene Stellen fühlen sich taub an und sind schwerer zu bewegen. Durch das Freisetzen des Electro wird die Pfeilspitze jedoch von ihrem Ziel abgelenkt so das keine Gefahr besteht das der Pfeil das Ziel verletzt.
Dauer: 2 Posts
Doriki: 1000
Name: Kazenoko - Sukaidansu (Child of the Wind - Sky Dance)
Typ: Defensiv | Unterstützend
Reichweite: 10m | maximal 5 Sprünge
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte. Sie erzeugen eine dünne, kaum Fußbreite Plattform auf der er sich abstoßen kann. Dies erlaubt es Hayate sich in der Luft multidimensional über eine kürzere Strecke zu bewegen.
Doriki: 500
Name: Kazenoko - Asobigokoro (Child of the Wind - Playfulness)
Typ: Defensiv | Unterstützend
Reichweite: 20 Meter
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte und lässt diese einen Hauch dünnen Luftfilm unter seinen Füßen formen. Mit diesem gleitet er regelrecht verspielt über den Boden und weicht eingehenden Angriffen aus oder überwindet beschleunigt eine kleine Distanz.
Boost: +5% Geschwindigkeit
Doriki: 1000
Name: Kazenoko - Suterusu (Child of the Wind - Furtiveness)
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte. Sie schaffen einen dünnen Film unter seinen Fußsohlen welcher dafür sorgt das er sich praktisch geräuschlos fortbewegen kann.
Dauer: 2 Posts
Doriki: 1000

Hayate hat eine grundlegend pazifistische Einstellung und große Achtung vor dem Leben. In so Fern meidet er jede unnötige Konfrontation wo er es nur kann. Hayate ist ein ausgezeichneter Fernkämpfer und agiert dementsprechend auf dem Schlachtfeld. Man findet ihn dementsprechend selten direkt an der Frontlinie. Seine Forte ist seine Agilität und Treffsicherheit, die es ihm erlaubt selbst aus dem Sprint gezielte Schüsse auf sein Opfer abzufeuern. Sein Überleben hängt davon ab wie effektiv er sich auf dem Schlachtfeld bewegt und man wird ihn so gut wie nie still stehen sehen. Wenn es die Vegetation erlaubt kann er durchaus auf einen eher Guerilla artigen Kampfstil zurückgreifen, wo er die natürliche Umgebung zu seinem Vorteil zu nutzen versteht. Nur weil er ein Fernkämpfer ist sollte man nicht denken das Hayate im Nahkampf komplett aufgeschmissen ist. Seine Agilität macht ihn zu einem schwer zu treffenden Ziel und seine Krallen sind auch mehr als nur Dekoration.
Seimei Kikan - Stufe 2
Hayate verfügt über eine wahrhaft übermenschliche geistige und körperliche Kontrolle. Seine Verbundenheit zu den Pflanzen und Geschöpfen der Natur brachten ihn schon in einem frühen Alter in Einklang mit sich selbst und seiner Umgebung. Die meditativen Erfahrungen während seiner vielen Solo-Ausflüge in die Natur, späteren Erfahrungen durch seinen Meister und Jahre des harten Trainings vertieften diese Beziehung nur noch mehr. Hayate ist in der Lage bewusst praktisch jedes seiner Körperteile mit seinem Geist anzusprechen und bedingt zu beeinflussen. Er kann seine Luft länger anhalten als so manchen Parabeltaucher und ist flexibler als die meisten Yogameister. Das bewusste Regulieren seiner Körpertemperatur and Aktiveren seines Immunsystems sind ebenso möglich, wie Wochen ohne Nahrung auszukommen.
- Erweiterte Körperkontrolle:
- » Regulierung der eigenen Körpertemperatur (vgl. Hitze- und Kälteresistenz [1 Punkt])
» Resistenz gegenüber Krankheiten (Bewusste Kontrolle des Immunsystems)
» Manipulation des eigenen Lungenvolumen (übersteht bis zu vier Beiträge ohne Sauerstoff)
» Erhöhte körperliche Flexibilität
- Maximale Verlängerung der Haare:
- » 500 Doriki: 10m
» 1.000 Doriki: 20m
» 2.500 Doriki: 30m
» 5.000 Doriki: 40m
» 7.500 Doriki: 50m
» 10.000 Doriki: 60m
- Maximale Manipulation von Körperteilen:
- » 500 Doriki: 10m
» 1.000 Doriki: 20m
» 2.500 Doriki: 30m
» 5.000 Doriki: 40m
» 7.500 Doriki: 50m
» 10.000 Doriki: 60m
Allgemein
» Gürteltasche aus Leder:
- Wasserflasche
- Überlebensmesser
- Feuerstahl
- Beutel mit Berry [10.000]
- Briefumschlag mit Vivre Card seiner Eltern
» Pfeil-Köcher [25]
Waffen
Name: Recurve-Bogen
Art: Fernkampfwaffe - Bogen
Material: Holz
Boost: -
Aussehen: Ein grün melierter Recurve-Bogen mit einer Spannweite von 1,20m. Keine besonderen Ornamente oder dergleichen.
Story: Ein stink normaler Bogen aus Holz mit keinen besonderen Eigenschaften oder Vorgeschichte. Hayate hat sich diesen Bogen besorgt um sich auf seinen Reisen, wenn nötig, verteidigen zu können. Sei es gegen wildes Getier oder Menschen.
Kämpferisch [4]
Adept der Elemente [1]
Hayate ist aus gutem Grund ein Adept der Elemente, denn er kann mit den Geistern der Elemente sprichwörtlich kommunizieren. Wie alles Andere in dieser Welt haben auch die Elementargeister eine Stimme, welche Hayate seit Geburt versteht. Er nutzt die Elemente nicht einfach, sondern führt einen regelrechten Dialog mit ihnen. Dementsprechend ist es für ihn ein Leichtes die Anwendung von allen 5 elementaren Fähigkeiten zu erwecken.
Schnelle Wundheilung [2]
Hayate besitzt eine schier übermenschlich wirkende Wundheilung. Kratzer auf seiner haut verschwinden praktisch sofort, oberflächliche Schnittwunden oder blaue Flecken verheilen bin Minuten und selbst schwere, mehrfache Knochenbrüche sind bin weniger Wochen verheilt.
Verbesserter Sinn: Augen - Nachtsicht [0.5]
Die Gene seines Vaters machen sich bei seinen Augen bemerkbar. Hayate besitzt eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, die es erlaubt das einfallendes Licht zweimal seine Netzhaut durchläuft. Dies ermöglichst es ihm auch bei schlechten Lichtverhältnissen klar sehen zu können.
Verbesserter Sinn: Nase [0.5]
Besonders machen sich die Gene seiner Mutter bei Hayates Geruchssinn bemerkbar. Er besitzt wie ein Fuchs einen um die 400-mal besseren Geruchssinn als ein Mensch. Die Fläche der Riechschleimhaut beim Menschen beträgt insgesamt etwa 5 Quadratzentimeter und beinhaltet rund 500.000 Riechzellen. Bei Hayate beträgt diese Fläche etwa 120 Quadratzentimeter und beinhaltet 225 Millionen Riechzellen. Das Bild, welches sich Hayate anhand der Auswertung der kleinsten Duftspuren in der Atemluft von seiner Umgebung erstellen kann, kann mit dem Bild einer Wärmebildkamera verglichen werden.
Sozial [3]
Die Stimme aller Dinge [0.5]
Einige wenige Individuen sind dazu in der Lage die Stimme aller belebten, sowie unbelebten Dinge der Welt zu hören und zu verstehen. Beschrieben als ein stetiges Summen, als würde die Welt selbst vibrieren. Wer mit dieser Fähigkeit gesegnet wurde ist nicht nur dazu in der Lage mit Tieren zu sprechen. Dem Anwender ist es ebenso möglich mit den Seekönigen der Meere zu kommunizieren. Was eigentlich nur Poseidon zugesprochen wird. Mit dem Unterschied das es nur Poseidon möglich ist diesen Kreaturen auch Befehle zu erteilen. Sie ermöglicht es auch die Poneglyphe zu lese ohne das man die Sprache auf ihnen versteht da man mit dem Objekt selbst zu kommunizieren vermag.
Hayate ist einige dieser wenigen Personen der seit seiner Geburt mit dieser Fähigkeit gesegnet wurde. Sie zeigte sich prominent in jungen Jahren indem Hayate förmlich mit den Tieren der Wälder zu sprechen schien und wie von Stimmen geleitet Artefakte bei den Ausgrabungen seiner Eltern fand. Sein späterer Meister half ihm diese Fähigkeit bewusst weiterzuentwickeln.
Allgemeinwissen [0.5]
Mag es aus Eigeninteresse oder Professionalität sein, aber Hayate hat sich über die wenigen Jahre seines Lebens ein beachtliches Allgemeinwissen angeeignet. Besonders durch sein Interesse an Archäologie hält Hayate die aktuellen Geschehnisse der Welt in Augen und ist deswegen ein treuer Leser der Tageszeitung "Maichyo". Man könnte sagen das er bestens informiert ist.
Spuren lesen [0.5]
Da Hayate viel in der Natur unterwegs war und ist hat er sich früher oder später damit vertraut gemacht die Spuren, welche man in der Natur findet, lesen zu verstehen. Das er sich dabei mit den Verursachern der Spuren meist sogar unterhalten konnte half ihm beim Verständnisprozess ungemein.
Nichtschläfer [0.5]
Manche Menschen brauchen besonders viel Schlaf und können sich nicht einmal vorstellen nur eine Nacht ohne ihren Schönheitsschlaf zu verbringen. Hayate hingegen kann an die zwei Wochen mit keinem, bis minimalem Schlaf auskommen ohne viel an seiner Konzentrationsfähigkeit einzubüßen. Nach so einem Marathon benötigt der junge Halb-Mink jedoch um die drei Tage Schlaf und Rast, um seine Batterien wieder aufzuladen.
Angenehme Stimme [0.5]
Hayate hat eine äußerst angenehme Stimme. Sie mag nicht gleich einer Sirene gleichen, aber wer mit ihm spricht tut es manchmal einfach nur um sich von seinem Klang verzaubern zu lassen.
Gutaussehend [0.5]
Der junge Halb-Mink ist eindeutig der Sohn seines Vaters. Del'kathie sind neben ihrer hellen Haut für ihr androgynes, gutes Aussehen bekannt. Diese Aspekte hat der junge Halb-Mink eindeutig von seinem Vater geerbt und ist mit einem wohl geformten Äußeren gesegnet.
Kämpferisch [4]
Pazifistische Veranlagung [2]
Mag es seine gutmütige Natur sein, die altruistischen Lehren seines Meister oder die Fähigkeit sogar mit Tieren kommunizieren zu können sein. Hayate hat in seinem Leben nur selten das Leben eines anderen Lebewesen beendet und auch nur wenn es absolut nicht anders ging. Der Junge isst noch nicht einmal Fleisch. Gewalt liegt ihm Fern und nur wenn sein eigenes Leben oder das eines Lebewesen das ihm nahe steht bedroht wäre, würde der junge Mischling seinen Bogen ziehen. Selbst in so einer Situation würde er darauf achten das Leben seines Gegenüber nicht in Gefahr zu bringen.
Schmerzempfindlichkeit [2]
Es ist Hayate nicht ganz klar woran es liegt, doch der junge Mischling ist überdurchschnittlich schmerzempfindlich. Schon ein kräftiger Griff an seinem Arm fühlt sich für Hayate unangenehm schmerzhaft an. Aus diesem Grund nimmt er bei rein physischen Angriffen wesentlich mehr Schaden [+10%].
Sozial [4]
Körpergröße [0.5]
Mit gut 1.65m ist Hayate ein ziemlich kleiner und mit 45kg, leichter Zeitgenosse. Fast jede Person mit etwas Körperkraft kann ihn ohne Probleme hoch heben und wie ein Spielball durch die gegen werfen.
Lichtempfindlichkeit [0.5]
Der Mischling hat nicht nur gute Gene seiner Eltern geerbt. Er hat die Lichtempfindlichkeit der Del'kathie geerbt, wenn auch nicht so stark ausgeprägt wie bei einem Vollblut. Bei starkem Sonnenschein benötigt Hayate eine Sonnenbrille oder Sonnenschirm, da sonst sein Sehvermögen beeinträchtigt wird.
Schlechter Lügner [0.5]
Bei einer Person welche die Stimme aller Dinge hören kann würde man wohl ausgehen das er seine Eindrücke und Blicke nutzen könnte um das ein oder andere Mal zu flunkern. Hayate ist aber ganz im Gegenteil der wohl schlechteste Lügner der je auf diesem Erdenball gewandelt war.
Schlechtes Namensgedächtnis [0.5]
Auch in diesem Fall würde man von einem klugen Kopf wie Hayate denken das er mit so einer Aufgabe keine Probleme hätte. Jedoch hat der Mischling schon immer Probleme gehabt sich die Namen anderer Personen zu merken. Meist braucht es Wochen bis Monate das er sich den Namen einer Person merken kann, selbst wenn er diese praktisch jeden Tag sah.
Vergesslichkeit [0.5]
So viele Daten über Pflanzen, Artefakte oder sonst etwas das seine Arbeit betrifft, dass er sich merken kann umso weniger kann er sich Termine, Daten, Treffpunkte und dergleichen merken. Wenn er sie die Daten nicht aufgeschrieben hätte würde er sogar den Geburtstag seiner Eltern vergessen.
Winterschlaf [0.5]
Auf der einen Seite kann der Mischling Tage, bis Wochen ohne Schlaf, oder mit wenig Schlaf überstehen. Wenn er dann jedoch einmal die Augen schließt kann die Welt um ihn untergehen und der Junge schläft seelenruhig weiter. In Notfallsituationen ein echtes Gefahrenpotenzial.
Doriki 1000
Widerstand - 50
Geschwindigkeit - 300
Geschick - 300
Ausdauer - 300
Ausdauerpool: 6000
Boosts
Mink-Boost:
Verbesserter Sinn - Gehör: Hayate besitzt extrem sensible Ohren. Er hört Töne in Frequenzbereichen die für Menschen zu hoch oder niedrig sind. Zu beachten ist auch die anatomischen Besonderheiten. Seine Ohren sind sehr beweglich und können individuell um bis zu 100° gedreht werden. Dies erlaubt es Hayate seine Ohrentrichter auf bestimmte Geräusche genau auszurichten, zu fokussieren und so Störgeräusche auszublenden. Somit kann er eine Maus selbst aus 100 Meter Entfernung quieken hören, Maulwürfe unter der Erde graben hören, Insekten an einem Halm klettern hören oder gar wie ein Regenwurm sich aus der Erde gräbt.
Fähigkeitenslots [2/3]
» Electro [0.5]
» Elemente [0.5]
» Seimei Kikan - Stufe 2 [1]
Elementaffinität
Luft: Mit den Geistern des Windes spricht Hayate schon seit er sich erinnern kann und hat eine dem entsprechend tiefe Bindung zu den Geistern des Windes. Was für die einen das Rauschen des Windes ist, ist für Hayate ein freundliches Flüstern. Eine freundschaftliche Unterhaltung. Ein Sturm eine laute Debatte. Hayate kontrolliert nicht die Luft er bittet sie um Hilfe und bis jetzt wurden seine Bitten noch immer erhört.
Electro: Trotz das Hayate ein Mischling ist verfügt er wie alle angehörigen des Mink-Stammes über die angeborene Fähigkeit des Electro. Auch er kann über sein Fell enorme statische Elektrizität aufbauen und zum Angriff oder die Verteidigung nutzen. Seinem Fall betrifft dies jedoch mehr das Fells eines Schwanzes und die Kopfbehaarung, merklich seine großen Ohren. Sein vorhandenes Fell speichert dabei die geladene Elektrizität und lässt sie ihn zu einem beliebigen Zeitpunkt freisetzen. Bei einer Entladung zuckt diese Spannung von seinen befellten Körperpartien zu dem Körperteil mit dem er das Electro freisetzt.
Waffenslots [1/3]
Fernkampfwaffe - Bogen
Hayate ist geübt im Umgang mit dem Bogen. Er übt mit dieser Gattung von Fernkampfwaffen schon seit seiner Kindheit und hat dank viel Schweiß und Arbeite einen guten Umgang mit fast jeder Art von Bogen.
Gutscheine -
Name: Kami - Shippo Sain (Hair - Tail Shield)
Typ: Defensiv
Reichweite: 10 Meter
Beschreibung: Hayate verlängert die Haare seinen Schwanz um gut das doppelte und verflechtet diese zu einem robusten Schild welches potenziell seinen gesamten Körper abdecken könnte.
Doriki: 500
Name: Kami - Yonbi (Hair - Four-Tails)
Typ: Defensiv
Reichweite: 15 Meter
Beschreibung: Hayate verlängert die Haare seinen Schwanz und spaltete sie in 4 dicke Strähnen auf, so das es den Anschein hat das er über 4 Schwänze verfügt. Diese schnellen nach vorn und binden einen Angreifen an seinen 4 Gliedmaßen um diesen bewegungsunfähig zu machen.
Doriki: 750
Name: Seimei Kikan - Mushū (Seimei Kikan - Unscented)
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Die hohe Kunst der absoluten Körperkontrolle erlaubt es Hayate willentlich all seine Poren zu verschließen und somit jeden ihm eigenen Körpergeruch abzuwaschen. Besonders nützlich wenn man nicht auffallen und sich an ein Ziel heran schleichen möchte.
Dauer: 1 Post
Doriki: 750
Name: Kami - Shippo Shibari (Hair - Tail Bind)
Typ: Offensiv
Reichweite: 20 Meter
Beschreibung: Hayate nutzt die Kontrolle seines Schwanz-Haares um einen Angreifer oder Gegenstand mit diesem zu umschlingen, fest zu halten und/oder bewegungsunfähig zu machen. Dieses Technik kann auch aus "Kami - Yonbi" heraus als weiterführende Technik eingesetzt werden. Wobei in diesem Fall die Haare an den gehaltenen Gliedmaßen sich über den Körper ausbreiten und zu einem dicken Schweif sich vereinen, welcher den Körper des betroffenen umschling.
Doriki: 1000
Name: Kaminari no minarai - Kaijūdentō (Apprentice of Lightning - Flash)
Typ: Offensiv | blendend
Beschreibung: Hayate erzeugt in seiner Handfläche einen grellen elektrischen Blitz der bei direktem Blickkontakt blendend wirkt. Betroffene sehen für einen kurzen Zeitraum nur noch verschwommen. Hayate nutzt diese Technik vorwiegend aus kurzer Entfernung, wenn ein Angreifer ihm zu Nahe kommen sollte, oder er gebundene Feinde blenden möchte um in der anschließenden Verwirrung fliehen zu können.
Dauer: 1 Post
Doriki: 500
Name: Kami - Shippo Shibari Kaminari (Hair - Tail Bind Lightning)
Typ: Offensiv | Paralysierend
Beschreibung: Hayate schickt einen konzentrierten Electro Schlag über sein Schwanzfell durch einen umschlungenen Angreifer. Wenn ein Gegenstand umschlungen sein sollte und dieser aus elektrisch leitendem Material besteht wird diese weiter an den das Objekt haltenden Angreifer weitergeleitet. Die betroffenen Gliedmaßen fühlen sich taub an und sind schwerer zu bewegen.
Dauer: 2 Post
Doriki: 1000
Name: Shinkyū - Rakurai (Divine Bow - Thunderbolt)
Typ: Offensiv | Paralysierend
Reichweite: 125 Meter
Beschreibung: Hayate läd sein Electro in eine Pfeilspitze und schießt diesen auf ein gewünschtes Gliedmaßen ab. Auf dem Ziel einschlagend wird die Elektrizität freigesetzt und betäubt das das getroffene Körperteil. Jene Stellen fühlen sich taub an und sind schwerer zu bewegen. Durch das Freisetzen des Electro wird die Pfeilspitze jedoch von ihrem Ziel abgelenkt so das keine Gefahr besteht das der Pfeil das Ziel verletzt.
Dauer: 2 Posts
Doriki: 1000
Name: Kazenoko - Sukaidansu (Child of the Wind - Sky Dance)
Typ: Defensiv | Unterstützend
Reichweite: 10m | maximal 5 Sprünge
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte. Sie erzeugen eine dünne, kaum Fußbreite Plattform auf der er sich abstoßen kann. Dies erlaubt es Hayate sich in der Luft multidimensional über eine kürzere Strecke zu bewegen.
Doriki: 500
Name: Kazenoko - Asobigokoro (Child of the Wind - Playfulness)
Typ: Defensiv | Unterstützend
Reichweite: 20 Meter
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte und lässt diese einen Hauch dünnen Luftfilm unter seinen Füßen formen. Mit diesem gleitet er regelrecht verspielt über den Boden und weicht eingehenden Angriffen aus oder überwindet beschleunigt eine kleine Distanz.
Boost: +5% Geschwindigkeit
Doriki: 1000
Name: Kazenoko - Suterusu (Child of the Wind - Furtiveness)
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Hayate kommuniziert mit den Geistern der Lüfte. Sie schaffen einen dünnen Film unter seinen Fußsohlen welcher dafür sorgt das er sich praktisch geräuschlos fortbewegen kann.
Dauer: 2 Posts
Doriki: 1000
- Beiträge : 3
Charakter
Kraft:(0/0)
Widerstand:(0/0)
Geschwindigkeit:(0/0)
Geschick:(0/0)
Ausdauer:(0/0)
Slot:Slot Szene
Slot #1
Slot #2
Slot #3
Slot #4
Slot #5
Hayate
Re: [BW][ZA] Hayate
Punktezusammenfassung
B-Rang: 1000 XP für Waffen & Besonderheiten
» Seimei Kikan: Stufe 1 - 250 EXP
» Seimei Kikan: Stufe 2 - 250 EXP
» Element: Wind - 400 EXP
» Bogen [Holz] - 50 EXP
» 25 x Pfeile - 50 EXP
Gesamt: 1000 EXP
B-Rang: 8000 Doriki für Techniken
» 3 x 500 = 1500 Doriki
» 2 x 750 = 1500 Doriki
» 5 x 1000 = 5000 Doriki
Gesamt: 8000 Doriki
» Seimei Kikan: Stufe 2 - 250 EXP
» Element: Wind - 400 EXP
» Bogen [Holz] - 50 EXP
» 25 x Pfeile - 50 EXP
» 2 x 750 = 1500 Doriki
» 5 x 1000 = 5000 Doriki
- Beiträge : 3
Charakter
Kraft:(0/0)
Widerstand:(0/0)
Geschwindigkeit:(0/0)
Geschick:(0/0)
Ausdauer:(0/0)
Slot:Slot Szene
Slot #1
Slot #2
Slot #3
Slot #4
Slot #5
Hayate
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