Um es auch hier noch einmal festzuhalten: es geht um die verbindliche Zusage oder Absage für die Teilnahme an einem Event, unabhängig von Thema oder Aktivität anderer Postpartner.
Möchtet ihr teilnehmen, ja oder nein. Ideen zum Event selbst können hier bereits besprochen werden. Tut dies auch. Belasst es nicht bei einem einzigen Post, sondern diskutiert miteinander.
BEREITS VORHANDENE THREADS DES EVENTS
Wald der Riesen I always wanted to be a dwarf!
Der Name dieses Waldes kommt nicht von ungefähr. Absolut jedes Ereignis welches sich im Rahmen der Flora abspielt, ist der Bezeichnung getreu absolut riesig. Dabei sind hauptsächlich Bäume, Gräser und Pflanzen gemeint, die sich in allen Formen und Farben höher erstrecken als in den meisten Bereichen der Grand Line. Tropische Palmen können rund zehn Meter in die Höhe schießen, während ihre Blätter erstaunliche drei Meter aufweisen können. Ähnlich verhalten sich auch die simpelsten Blumen und Sträucher denen man begegnen kann; Blüten werden größer als der Kopf eines Menschen, ihre Blätter füllen selbst die größten Hände aus. Sämtliche Beeren und Früchte des Waldes sind ausnahmslos essbar; sobald um die tierische Population am Leben zu erhalten, sondern auch um die menschlichen Residenten mit natürlichem Zucker zu versorgen. Um unter diesen speziellen Gegebenheiten überleben zu können, legten allerdings auch die Lebewesen der Wälder einiges an Körpergröße und -Masse zu. Besucher werden daher auf die Gefahr hingewiesen, eventuell von Raubvögeln als kleiner Snack betrachtet und fortgetragen zu werden.
Strand & Meer Wo Urlaubsträume wahr werden
Badespaß für jedermann! - So oder so ähnlich könnten die jubelnden Rufe der Besitzer dieses Resorts klingen. Denn entgegen dem Großteil der Welt besteht dieses Areal in all seiner Form aus Süßwasser. Obgleich die Meere und Salzwasser den Großteil der Welt dominieren, ist auf dieser Insel und um sie herum alles anders. Inklusive ihrer Wälder und des Wassers. Das Meer um diese Insel herum bedingt durch Strömungen konstant in Bewegung, weswegen Teufelskraftnutzer nicht in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Nutzer von Teufelskräften sind also herzlich dazu eingeladen, sich mit anderen Besuchern im kühlen Nass zu vergnügen, ohne dabei stets Gefahr zu laufen, ihr Leben zu verlieren.
An dem mehrere Kilometer langen, glänzend weissen Sandstrand befinden sich unterschiedlichste Areale die ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse vorheriger Gäste angepasst wurden. Unabhängig davon ob ein paar genüsslich in Ruhe verbrachte Stunden ersehnt werden, hitzige Schlachten mit verschiedensten Ballspielen oder doch eine riesige Wasserburg, die zwischen Strand und Meer selbst liegt - scheinbar wurde restlos an alles gedacht. Auf Nachfrage werden selbstverständlich auch zusätzlich zu den ohnehin verteilten Sonnenschirme weitere Exemplare verteilt, ebenso wie heiß ersehnte Sonnenmilch.
Kristallgrotte Leuchtender Schatz der Insel
Einige hundert Meter abseits des primären Strandareals befindet sich eine nur schwerlich erkennbare Grotte zwischen den Klippen und dem schützenden Riff. Während die ersten Meter lediglich an eine herkömmliche Tropfsteinhöhle erinnern, offenbart sich nur den wirklichen Abenteurern das unfassbare Wunder. Schafft man es nämlich durch die oftmals enorm engen Gänge, klettert die rutschigen Plateaus herab und schafft es letztlich, die eigene Angst nach einem Sprung durch ein klaffend schwarzes Loch mitten im sicher wirkenden Boden - dann gelangt man an den Höhepunkt der Grotte. Und zu dem Grund ihres Namens. Im Herzen der Kristallgrotte befindet sich nämlich exakt das. Kristalle. In jeder Form und Farbe die man sich vorstellen kann ragen sie sowohl aus den Wänden, wie auch der Decke und dem Boden. Hoch über den Köpfen der Besucher befindet sich ein klaffendes Loch; wohl unerwartet, nachdem man sich vom Strand aus hier her hat kämpfen müssen. Doch auch dafür scheint Mutter Natur einen Grund gehabt zu haben. In der Mitte dieser Grotte liegt ein unscheinbarer, zum Schwimmen kaum ausreichender See. Gerade bei Mondschein, aufgrund der geringen Helligkeit, leuchten die Kristalle in den Farben des Regenbogens auf und reflektieren ihren Schein in der Wasseroberfläche des Sees.
Blaue Lagune Erholungsgebiet erster Klasse
Die Blaue Lagune zählt zu den beliebtesten Plätzen am Strandbereich, da es sich hierbei um eine Bucht mit wundervollem blauen Wasser handelt. Doch dies ist natürlich nicht alles, den hier finden sich neben einer großen geräumigen Strandbar, in der alles aus Bambus und Kokospalmenholz besteht, auch noch eine Trainingsanlage, wo hauptsächlich Kraft trainiert wird und dies mit der besten Aussicht aufs Meer. Natürlich ist auch im Wasserspielverleih alles zu finden, was das Kinder- und Erwachsenenherz begehrt. Der wundervolle weiße Sand lädt auch direkt dazu ein prächtige Schlößer oder Ähnliches zu errichten. Dieses errichtete Ressort dient gänzlich der Entspannung und so gibt es neben zahlreichen Massageangeboten, auch perfekte hausgemachte Küche, in der garantiert jeder etwas findet. Nicht umsonst lautet der Leitspruch der Lagune "Kommen sie herein zum Glücklich sein." Sollte diesem Spruch nicht entsprochen werden, geht schließlich die ganze Rechnung aufs Haus.
YARUKIMAN-MANGROVE THAT BUBBLE AINT SOAPY MAN!
Die Yarukiman-Mangrove ist ein Wunder der Natur, welches eigentlich nur auf dem Sabaody-Archipel existiert. Doch durch ein Wunder der Natur hat ein einziges Exemplar etwa 100 Meter vom Strand entfernt, angrenzend an die »Blaue Lagune«, Wurzeln geschlagen und der majestätische Stamm erstreckt gut und gern 100 Meter in den Himmel. Doch nicht ihre Größe macht die Yarukiman-Mangrove so besonders, sondern ihre Produktion von überaus stabilen "Seifenblasen", welche aus Poren in der Baumrinde geh Himmel aufsteigen. Diese "Seifenblasen" können auf viele Arten und Weisen verwendet werden. Ihr offensichtlichster Vorteil ist es jedoch, dass man in die Blasen "hineinschlüpfen" kann, wodurch es einem möglich ist, sich für begrenzte Zeit unter Wasser zu bewegen, zumindest bis einem die Luft ausgeht. Selbst Teufelskraftnutzer können sich so in die kühlen Tiefen wagen, jedoch müssen diese nicht nur ihren Kopf bedecken sondern mit ihrem gesamten Körper in die Blase hineinschlüpfen, was die Manövrierfähigkeit beträchtlich einschränkt. Werden große Teile der Blase beschädigt kann es zudem sein, dass sie zerplatzt oder eine gewisse Menge an Luft verliert, was für Teufelskraftnutzer fatal enden kann, demnach ist Vorsicht geboten! Zudem platzen die Blasen automatisch, sobald man sich ca. 50 Meter weit von der Mangrove (Wurzeln inklusive) entfernt, man kann also nicht das ganze Meer in den Blasen erkunden!
Abgesehen von der Hauptattraktion (den Blasen) befindet sich zudem ein kleiner Vergnügungspark auf der Mangrove, inklusive eines Riesenrads, einer Achterbahn und einem Zuckerwattestand.
DIE SANDBANK MITTEN IM HERZEN DER SEE
Inmitten des Meeres befindet sich eine vergleichsweise große Sandbank, die um die 50 Meter lang und 15 Meter breit ist, welche weit genug draußen liegt, dass sich nur wenige dort hin begeben, was es zu einer perfekten Oase macht, wo man nur selten von anderen gestört wird. Die ganz waghalsigen schwimmen sogar mit einer Liege und einem guten Buch dorthin, einerseits für das 'Abenteuer', andererseits um ihre Ruhe zu haben, doch geht dies natürlich auch nicht immer auf, kommt es doch mal vor, dass eine Gruppe aus Leuten ein Wettrennen zu besagter Sandbank veranstalten oder es genug Leute gibt, die sich so weit in die offene See hinaus trauen.
Strandbar Fujioka Coole Drinks und noch cooleres Eis
Mit ausreichend Sitzplätzen für rund fünfzig Gäste weiß die schnuckelige Bar mehr als nur zu überzeugen. Um keine nassen Füße zu bescheren existiert eine längere Strandpagode aus Bambusholz, die sich in ihren hinteren Teilen, wie auch der Innenraum der eigentlichen Bar bis auf das Meer hinaus erstreckt. Wer also lieber unter ausgebreitetem Sonnenschirm auf den leuchtenden Strand, oder aber das sanft vor sich hin wiegende Meer werfen möchte, ist herzlichst dazu eingeladen. Betritt man die eigentliche Bar, werden Gäste von einem angenehm frischen Wind begrüßt, werden jedoch weder auf Ventilatoren, noch sonstige Hilfsmittel stoßen. Sondern lediglich von einer herzlich lächelnden jungen Dame, die von den informiertesten Mitgliedern der Marine und Weltregierung als kaum jemand anders identifiziert werden kann als die Shichibukai Fujioka Miyuki höchstpersönlich. Sie ist nicht nur der Hauptgrund für die Existenz ihrer eigenen, kleinen Bar, sondern ist ebenso für den Ausschank von Getränken, wie auch Herstellung jeglicher Süßspeisen im Sortiment verantwortlich. Ob es an ihrem Ruf liegt oder nicht, aber besonders die aufmüpfigeren, gerne etwas lauter werdenden Gäste scheinen in den beruhigend kühlen Hallen stets auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Der Festplatz Wo Kinderherzen höher schlagen
Auch wenn es kein wirklicher Platz ist, sondern lediglich ein wenige Meter vom Strand entferntes Areal, so finden sich am Festplatz die meisten Stände der gesamten Insel wieder. Während sie tagsüber reichlich besucht sein möchten, entfalten die in den Stunden des Nachmittags und bei Anbruch des Abends entzündeten Laternen erst ihren wirklichen Zauber. Neben dem wärmenden Schein der untergehenden Sonne tauchen die bunten Laternen sowohl die rudimentär errichteten Stände, Grillgelegenheiten und natürlichen Wege in farbenfrohen Lichtern. Schon aus einiger Entfernung lassen sich die feinsten Gerüchte aufnehmen; Geschichten aus fernen Ländern werden von Gewürzen erzählt, das Knistern von Feuer, Kohle und brutzelndem Fleisch liegt in der Luft. Auch für diejenigen, die Gemüse bevorzugen gibt es Köstlichkeiten aus weiten Teilen der Grand Line. Ob nun gekocht, roh oder mit verschiedensten Saucen angemacht und gebraten. Insbesondere Liebhaber von Süßigkeiten dürften voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Frisch importierte Ware von Candy Island liegt aus, zusammen mit den zuckersüßem, fruchtigem Obst aus den umliegenden Wäldern. Unterschiedlichste Spielwaren werden Angeboten, einige davon handgemacht aus einfachen Dörfern der Blues, andere aus Großstädten der Neuen Welt. Und wem dies nicht traditionell genug ist, der findet nicht nur einige Händler mit Kabuki Masken, sondern auch mehrere Becken dazu einladen, Goldfische zu erspielen. Kinder bezahlen nur den halben Preis!
Der Regenbogenwasserfall
Ein mysteriöser, aber wunderschöner Wasserfall, der in allen Farben des Regenbogens schimmert und nahe der Kristallgrotte zu finden ist. Sein Wasser schmeckt angenehm süß und frisch und er verbirgt hinter einem beeindruckenden Umhang eine kleine, trockene Höhle, die mit ein paar Bänken und kleinen Tischen ausgestattet ist. Ein sehr beliebter und etwas ruhigerer Platz für ein interessantes Gespräch, begleitet vom angenehmen Rauschen des Wassern und fliegenden Fischen, welche zur natürlichen Fauna des Regenbogenwasserfalles gehören. Darüber hinaus finden sich dort Schmetterlinge unterschiedlicher Couleur und Größe sowie kleine Wasserdrachen, die eher an Echsen erinnern und die im Wasser befindliche Personen gerne mal zwicken oder ärgern. Die Wasserfläche rings um das Naturspektakel umfasst einen Radius von etwa 10 Meters und 1,5 Meters tiefe. Sie ist, ebenso wie der Wasserfall selbst, von sonderbarer Farbe.
Das Unterwassercafé
Ein kleines Cafe unter Wasser. Man gelangt mittels U-Boot Taxi zu ihm. Es befindet sich innerhalb einer kleinen, mit Sauerstoff befüllten Kuppel und beinhaltet zahlreiche Tische, Bänke und Stühle. Der Speiseplan beinhaltet frische Mahlzeiten aus Fisch und Meeresfrüchten, die Bedienung ist freundlich und natürlich ganz im Meerjungfrauenstil knapp bekleidet! Wer hier ein leckeres Mittag- oder Abendessen genießt, kann derweil aus um sich herum das Meer in seiner ganzen Fülle betrachten. Fische, Quallen, Rochen, Haie und undefinierbare Wesen schwimmen nahe an der Kuppel vorbei und gewähren Einblicke in die Fauna des Meeres, ohne, dass man sich dafür nass machen muss!
Die Sandburg Da will jemand angeben
Am Strand, etwas abseits von den anderen Attraktionen, steht eine Sandburg. Das wäre weiter nichts besonderes, wenn die Burg nicht den Maßstab 1:1 hätte und eine komplette Innenausstattung aus Sand. Wer die Burg gebaut hat und wie man dieses Kunstwerk fertig gebracht hat, ist völlig unklar. Die Burg scheint stabil genug zu sein damit man sie betreten kann, aber es wird gewarnt die Stabilität der Burg nicht zu sehr auf die Probe zu stellen. Als zusätzlicher Anreiz die Burg zu erkunden wurde irgendwo im Innern ein Schatz versteckt. Wie genau der Schatz aussieht ist nicht bekannt, aber es lohnt sich scheinbar danach zu suchen. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, gibt es innerhalb der Burg auch einige versteckte (aber keine wirklich ernsthaften) Fallen. Also wundert euch nicht wenn ihr bei der Begehung plötzlich knietief in Treibsand steckt.
_________________
Discord: Phil#5893
“Do not seek aesthetics in waging war. Do not seek virtue in death. Do not think your life is your own."
“If you wish to protect the things that are worth protecting, then cut down the enemy you ought to defeat from behind.”
Zuletzt von Takeuchi Sora am Mi 8 Jun 2016 - 0:08 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Die Yarukiman-Mangrove ist ein Wunder der Natur, welches eigentlich nur auf dem Sabaody-Archipel existiert. Doch durch ein Wunder der Natur hat ein einziges Exemplar etwa 100 Meter vom Strand entfernt, angrenzend an die »Blaue Lagune«, Wurzeln geschlagen und der majestätische Stamm erstreckt gut und gern 100 Meter in den Himmel. Doch nicht ihre Größe macht die Yarukiman-Mangrove so besonders, sondern ihre Produktion von überaus stabilen "Seifenblasen", welche aus Poren in der Baumrinde geh Himmel aufsteigen. Diese "Seifenblasen" können auf viele Arten und Weisen verwendet werden. Ihr offensichtlichster Vorteil ist es jedoch, dass man in die Blasen "hineinschlüpfen" kann, wodurch es einem möglich ist, sich für begrenzte Zeit unter Wasser zu bewegen, zumindest bis einem die Luft ausgeht. Selbst Teufelskraftnutzer können sich so in die kühlen Tiefen wagen, jedoch müssen diese nicht nur ihren Kopf bedecken sondern mit ihrem gesamten Körper in die Blase hineinschlüpfen, was die Manövrierfähigkeit beträchtlich einschränkt. Werden große Teile der Blase beschädigt kann es zudem sein, dass sie zerplatzt oder eine gewisse Menge an Luft verliert, was für Teufelskraftnutzer fatal enden kann, demnach ist Vorsicht geboten! Zudem platzen die Blasen automatisch, sobald man sich ca. 50 Meter weit von der Mangrove (Wurzeln inklusive) entfernt, man kann also nicht das ganze Meer in den Blasen erkunden!
Abgesehen von der Hauptattraktion (den Blasen) befindet sich zudem ein kleiner Vergnügungspark auf der Mangrove, inklusive eines Riesenrads, einer Achterbahn und einem Zuckerwattestand.
sollten geographische Änderungswünsche, Rechtschreibmakel oder sonstige Probleme auftauchen kontaktiere man mich bitte, dann kann ichs ändern o.o'
Inmitten des Meeres befindet sich eine vergleichsweise große Sandbank, die um die 50 Meter lang und 15 Meter breit ist, welche weit genug draußen liegt, dass sich nur wenige dort hin begeben, was es zu einer perfekten Oase macht, wo man nur selten von anderen gestört wird. Die ganz waghalsigen schwimmen sogar mit einer Liege und einem guten Buch dorthin, einerseits für das 'Abenteuer', andererseits um ihre Ruhe zu haben, doch geht dies natürlich auch nicht immer auf, kommt es doch mal vor, dass eine Gruppe aus Leuten ein Wettrennen zu besagter Sandbank veranstalten oder es genug Leute gibt, die sich so weit in die offene See hinaus trauen.
Sechs Threads haben wir bereits. Ich denke, wenn wir noch einmal vier bis sechs zusätzliche Threads erhalten, dürften wir mehr oder minder good to go sein!
_________________
Discord: Phil#5893
“Do not seek aesthetics in waging war. Do not seek virtue in death. Do not think your life is your own."
“If you wish to protect the things that are worth protecting, then cut down the enemy you ought to defeat from behind.”
Ich melde mich auch mal für das Event und steuere mal einen Threadvorschlag dazu, der hoffentlich Anklang findet.
Die Sandburg Da will jemand angeben
Am Strand, etwas abseits von den anderen Attraktionen, steht eine Sandburg. Das wäre weiter nichts besonderes, wenn die Burg nicht den Maßstab 1:1 hätte und eine komplette Innenausstattung aus Sand. Wer die Burg gebaut hat und wie man dieses Kunstwerk fertig gebracht hat, ist völlig unklar. Die Burg scheint stabil genug zu sein damit man sie betreten kann, aber es wird gewarnt die Stabilität der Burg nicht zu sehr auf die Probe zu stellen. Als zusätzlicher Anreiz die Burg zu erkunden wurde irgendwo im Innern ein Schatz versteckt. Wie genau der Schatz aussieht ist nicht bekannt, aber es lohnt sich scheinbar danach zu suchen. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, gibt es innerhalb der Burg auch einige versteckte (aber keine wirklich ernsthaften) Fallen. Also wundert euch nicht wenn ihr bei der Begehung plötzlich knietief in Treibsand steckt.
Wenn alles funktioniert und @Haruna ein klitzekleines Bisschen bei der Erstellung des Unterforums aushilft, dann kann es schon Sonntag losgehen!
Solltet ihr bis dahin noch Wünsche oder Ideen haben - beeilt euch. Wir haben nicht mehr alle Zeit der Welt, und scheinbar hocken schon einige von euch in den Startlöchern, um endlich anfangen zu können. :p
_________________
Discord: Phil#5893
“Do not seek aesthetics in waging war. Do not seek virtue in death. Do not think your life is your own."
“If you wish to protect the things that are worth protecting, then cut down the enemy you ought to defeat from behind.”
» [Marine][ZA]Anya Fayetta
» Happy Nero-Day
» Abwesenheitsliste
» [Weltregierung][EA] Riley Winchester
» Newsletter: Mai 2022
» [Vorschlag] Fremdsteuernde Stärken (und Schwächen)
» [Weiblich] Der Schwefel zum Pech
» [Männlich/Weiblich] Ausbildungskollegen
» [Diskussion] Kreative Ergänzungen: Kampfstile, Rel
» Wanted & Unwanted