Die Idee ist schon etwas älter und meinen werten Staffkollegen längst bekannt.
Allerdings konnten wir nie so recht einen Weg finden, sie auch umzusetzen. Beziehungsweise bestand kein wirklicher Drang, dieses Hirngespinst Realität werden zu lassen - immerhin betraf es höchstens eine, vielleicht zwei Personen zu diesem Zeitpunkt. Jetzt wo wir aber mindestens eine bald entstehende Gruppierung innerhalb der Fraktion begrüßen dürfen, ist es für mich auch Zeit, sie vorzustellen - die Gilde.
Was ist die Gilde und was tut sie? Auf Anhieb mag es nach einem gigantischen Konzept klingen, soll es jedoch in keinster Weise sein.
Im Kern ist die Gilde ein optionaler Sammelpunkt für Kopfgeldjäger jeglicher Art. Optional soll in diesem Kontext natürlich heißen, dass man auf dieses Örtchen zugreifen kann, wie man ihn benötigt. Höchstwahrscheinlich wir sich kein einziger User damit aufhalten - aber wer einen sinnigen Kontext des Rollenspiels verfolgt, oder zumindest eine Begründung für unterschiedliche Aufträge haben möchte, sollte es sich womöglich durch den Kopf gehen lassen.
Die Gilde ist jedoch nicht einfach nur ein Sammelpunkt; sie soll neben einem winzigen Refugium und Stützpunkt auch zugleich schwarzes Brett, wie auch Austauschmöglichkeit darstellen.
Schwarzes Brett exakt so, wie man es aus verschiedenen anderen Anime und Manga kennt. Da wir es mit Personen zu tun haben, die auf der Jagd nach anderer Leute Köpfe sind, würden sie an diesem schwarzen Brett beispielsweise neueste Steckbriefe erhalten, neue Aufträge, die nicht nur sie allein, sondern vielleicht auch mit anderen Verbündeten in Angriff nehmen könnten. Schaut man sich die Überlegung der "neuen" Abenteuerform an, könnte man auch ganz einfach durch die Gilde ein paar NPCs beziehen. Nicht zwingend welche, die an der Seite der Spieler kämpfen, sondern sie zumindest begleiten. Ihnen Hintergrundinformationen geben, sie eventuell sogar verraten. Weiterführende Plots, dies das. Ihr wisst hoffentlich, was ich meine.
Verwendet man die Gilde als Möglichkeit zum Austausch, könnte man nicht nur Gerüchte aufschnappen, sondern auch eigenes Wissen zum Besten geben. Oder erhalten. Es ist weniger "nützlich" als das schwarze Brett, jedoch in keinster Weise unnütz.
Wer als vertrauenswürdig eingestuft wird, darf sich in harten Zeiten auch in der Gilde zurückziehen. Wie genau die Form des Stützpunktes aufgebaut ist, weiß ich selbst noch nicht zu hundert Prozent - Ideen reichten da von einem mobilen Örtchen (ein Schiff?), über dessen Standort man via Botschaften konstant auf dem Laufenden gehalten wir, oder eben ein versteckter Platz irgendwo in den Blues (mit Ausbaumöglichkeit auf der Grand Line). Da es in One Piece sicher nicht nur eine Handvoll Kopfgeldjäger gibt, darf man jedoch nicht glauben, es gäbe nur einen dieser Stützpunkte. Man sollte also schon irgendwie sinnvoll damit umgehen und nicht tun, als wisse man perfekt Bescheid. Auch nicht als direktes oder indirektes Mitglied der Gilde.
Die Gilde und ihr Kopf Wie genau sind die Kopfgeldjäger derzeit aufgebaut? Meines Wissens nach besitzen sie nicht wirklich etwas, was man einen klar definierten Anführer schimpfen könnte. Gleichzeitig sind sie jedoch - logisch betrachtet - eine Institution, die ganz ähnlich aufgebaut sein dürfte, wie die Marine, Revolution und Weltregierung.
Sicher kann man behaupten, alles liefe über die Marine und Weltregierung, aber man kann mir nicht glaubhaft erklären, dass jeder einzelne Kopfgeldjäger auf diese Weise arbeiten würde. Für diejenigen, die eher ihr "eigenes Ding" machen, würde die Gilde die perfekte Anlaufstelle bieten.
Was sie dann jedoch bräuchte, wäre mindestens ein NPC der über ihnen allen steht. Eventuell sogar zwei - den eigentlichen Kopf und einen Vertreter. Damit einer der beiden ein wenig mysteriöser bleibt, so wie die Gilde als Gesamtkonstrukt ebenfalls sein sollte. Kein bloßes Allgemeinwissen, sondern eher ein in den Schatten existierendes Etwas.
Meine Frage wäre also daher allgemein, speziell aber an Spieler der Fraktion gerichtet, ob eine solche "Instanzierung" der Kopfgeldjäger Zuspruch finden würde, oder man den ollen Haufen einfach lassen soll wie er jetzt ist.
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“Do not seek aesthetics in waging war. Do not seek virtue in death. Do not think your life is your own."
“If you wish to protect the things that are worth protecting, then cut down the enemy you ought to defeat from behind.”
Da denkt man yayy neues Abenteuersystem und yayy GL würd überarbeitet und dann haut der liebe Sora auch noch sowas raus...
Ich feier die Idee grade extrem und muss es mal, für die die es kennen, mit der dunklen Bruderschaft bzw. der Diebesgilde in Skyrim und Oblivion vergleichen. Da gibt es Verstecke (weil illegal.. ist klar aber dürfte hier nicht nötig sein) und da treffen sich die Mitglieder um Aufträge zu verteilen und sich auszutauschen. Es würde sich anbieten, das sich Kopfgeldjäger ihre Sporen verdienen müssen, ehe sie ein gewisses Vertrauen erhalten. Ich würde das an die Summe der erbeuteten Kopfgelder koppeln. Ist die Schwelle erreicht, bekommt der KGJ bzw der Anführer einer Gruppe eine Teleschnecke zum HQ der Gilde für einen schnelleren Austausch.
Die Anführer sollten NPC's sein und auch bleiben. Ich stelle mir die so vor, das es in die Jahre gekommene KGJ sind, die mehr oder weniger im Ruhestand sind und den Kontakt zur Marine und WR darstellen. Die wären dann für die Verteilung der Kopfgelder mitverantwortlich(Ich meine die Aufträge, auch wenn es für die höhe der Kopfgelder auch möglich wäre). Außerdem wären sie und ihre Untergebenen dafür verantwortlich, das keine Neulinge sich an Aufträge wagen, die eindeutig ein Todeskommando wären, was nach dem neuen Abenteuersystem absolut möglich wäre. Man muss ja auf seine Leute aufpassen und nicht den Nachwuchs verschleißen
Also wie man sehen konnte... Bin als baldiger KGJ absolut dafür und würde gerne bei der Ausarbeitung helfen wenn erwünscht
p.s. Für die Stützpunkte würden mir ein paar wichtige Inseln einfallen, und der Rest wäre über einen Kontaktmann in jeder zweiten Spelunke möglich, ebenso wie ein kleines Schwarzes Brett für die Gegend.
Wo und wie die Gilde ihre Unterschlüpfe besitzt, kann man dann ja zu einem späteren Zeitpunkt überlegen. Es bieten sich definitiv einige Inseln an - schon allein weil zwei (?) Inseln den Kopfgeldjägern gehören. Aber auch Inseln wo sie keine Machtposition genießen können ja mit einer Untergrundbasis (im wahrsten Sinne des Wortes) versehen sein. Aber nicht wild über die ganze Welt verteilt. Die kleineren Stützpunkte wären in höherer Anzahl vermutlich besser geeignet, unter anderem weil sie mobil wären.
Teleschnecke für Mitglieder wäre auf jeden Fall ne klasse Angelegenheit, das würde eventuelle Probleme mit der Kommunikation lösen.
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Kopfgeldjäger verdienen ihr täglich Laib Brot durch das Erbeuten von Prämien, welche auf den Kopf eines Verbrechers ausgesetzt wurden. Ihr sozialer Status in der Welt ist seit jeher Grund für zahlreiche Debatten, und zumeist eher mit Misstrauen verbunden. Denn unabhängig davon, welcher Fraktion man öffentlich zugeteilt wird, kann man sich nie wirklich sicher sein, nicht eines Tages zum auserkorenen Ziel eines Kopfgeldjägers zu werden.
Im Regelfall arbeiten Kopfgeldjäger eng mit der Marine und Weltregierung zusammen. Durch diese beiden Instanzen erhalten sie Informationen, Steckbriefe und die Kopfgelder hinter Gitter gebrachter Verbrecher. Die drei Fraktionen stehen über spezielle Teleschnecken in regem Kontakt, um sich gegenseitig bezüglich neuer, beziehungsweise abgeschlossener Aufträge auf dem Laufenden zu halten. Trotz offizieller Kooperation ist das Ansehen der Kopfgeldjäger höchstens als fragwürdig zu betrachten. In den meisten Fällen kehren die Gesuchten nämlich lediglich tot, nicht etwa lebendig zurück. Noch weniger positiv betrachten Revolutionäre und Piraten diese speziellen Subjekte. Immerhin sind sie in den Augen der Kopfgeldjäger nicht mehr als mögliche Ziele, auf deren Kopf eine gewisse Zahl an Berry aufgemalt wurde.
Über den einzelnen Individuen befindet sich ein Konstrukt, welches in der Unterwelt und in den Reihen der Marine sowie Weltregierung nur als die "Gilde" bekannt ist. Hinter dem ambig verwendbaren Begriff versteckt sich eine zweiköpfige Elite, welche mit wachsamen Augen über jede noch so kleine Machenschaft der Kopfgeldjäger als solche wacht. Quer über die Welt verteilt besitzt die Gilde versteckte Unterschlüpfe; die wenigsten davon stationär, dafür extrem gut versteckt. Die anderen hingegen mobil, weswegen ihr exakter Standort für kaum länger als wenige Tage lokalisiert werden kann. Die Gilde dient als Sammelstelle, Austausch für Informationen, in Stützpunkten der Gilde befindet sich ein regelmäßig auf neuesten Stand gebrachtes schwarzes Brett, über welches neue Aufträge angenommen oder weitergereicht werden können. Kopfgeldjäger die innerhalb der Gilde Ansehen erlangen, werden mit nützlichen Hilfsmitteln versehen.
•• NEULING: 04 •• Kopfgeldjäger, die noch kein Kopfgeld erbeutet haben.
•• GRÜNSCHNABEL: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 5 Millionen Kopfgeld erbeutet haben. Ab diesem Rang wird ein Kopfgeldjäger offiziell in die Gilde aufgenommen.
» ...
•• NACHWUCHSJÄGER: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 10 Millionen Kopfgeld erbeutet haben. Als Nachwuchsjäger erhält jeder Kopfgeldjäger eine Teleschnecke, die einzig und allein der Kommunikation mit der Gilde dient (bspw. um den Aufenthaltsort eines mobilen Stützpunktes in Erfahrung zu bringen).
» ...
•• BLUTHUND: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 25 Millionen Kopfgeld erbeutet haben.
» ...
•• AUFTRAGSKILLER: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 50 Millionen Kopfgeld erbeutet haben. Habt ihr diesen Rang erreicht, dürft ihr im Shop Seestein erwerben!
» ...
•• GLADIATOR: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 100 Millionen Kopfgeld erbeutet haben.
» ...
•• SCHRECKEN DER VERBRECHER: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 250 Millionen Kopfgeld erbeutet haben.
» ...
•• THE DEATH: 0 •• Kopfgeldjäger, die bereits 500 Millionen Kopfgeld erbeutet haben.
» ...
Schonmal eine erste Anpassung. Möchte den Beschreibungstext allerdings auch nicht mit allzu viel Text zukleistern. :')
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Hm... an und für sich keine schlechte Idee aber... Ist das Detail mit der Seesteinbelohnung nicht etwas gewagt?
Wäre es nicht besser, berühmten Kopfgeldjägern die Möglichkeit zu geben zu einem der Shichibukai zu werden und auf diese weise an Seesteine zu gelangen? Bisher sind nur die Marine und die Shichibukai als von der Regierung ausgewählte Seesteinträger bekannt und.. da Kopfgeldjäger freiberufler sind ist das risiko dort doch schon hoch, dass sie sich der piraterie zuwenden.
Worauf ich ein wenig warte ist nämlich... Kopfgeldjäger kassieren kopfgelder... mich würde es nicht wundern, wenn es auch Kopfgelder von der Unterwelt für Marinesoldaten oder Agenten geben würde. Die Germa 66 oder besser gesagt die Vinsmoke Familie ist bisher zwar als Attentäter Familie bekannt aber... was unterscheidet die großartig von den Kopfgeldjägern? Letzten Endes kassieren die ja auch Kopfgelder... nur für die andere Seite mit anderen Zielen als Piraten.
Da fände ich es zwar schon gut die Ränge und Titel unter den Kopfgeldjägern beizubehalten. Wie gesagt allein schon um den berühmtesten unter ihnen die Chance zu stellen als Shichibukai zu arbeiten. Aber ich fände es besser wenn User selbst die initiative ergreifen und sich so organisieren und ihr eigenes Gesicht wählen. Besonders wegen ihrer Zielauswahl. Eigentlich haben sie da viel Freiraum bei der entscheidung.
Für mich würde es die ganze Sache ganz gut abrunden, wenn es ehemalige Agenten und Marine Offiziere wären, welche als Barbesitzer den Kontakt zu ehemaligen Kollegen aufrecht erhalten würden um an die Informationen zu kommen. Also Kontakt ohne offizieller Zusammenarbeit. So dass die ausführenden Kopfgeldjäger gar nicht in Kontakt mit der Regierung kommen und den luxus haben ihre Beute bei dem 'BArbesitzer' abgeben zu können und dieser sich um alles weitere kümmrt. Wie zum Beispiel der überführung und dafür die Kopfgeldjäger auszahlt. Auf diese Weise können selbst Kopfgeldjäger mit krimmineller vorgeschichte oder sogar selbst gesuchte Verbrecher das Kopfgeld kassieren ohne selbst direkt verhaftet zu werden. (Klingt absurd, dass ein gesuchte/r mann/frau in eine Kopfgeldjägrbar geht. Aber es kommt in geschichten immer wieder vor. Auch dass auf Kopfgeldjäger selbst ein Kopfgeld ausgesetzt wird. Daraus ergeben sich immer spannende situationen...)
Hm... an und für sich keine schlechte Idee aber... Ist das Detail mit der Seesteinbelohnung nicht etwas gewagt?
Das war schon immer so. Aufgrund der Zusammenarbeit mit der Marine und Weltregierung sehe ich keinen Grund, es zu entfernen.
Hijikata Marissa schrieb:
Wäre es nicht besser, berühmten Kopfgeldjägern die Möglichkeit zu geben zu einem der Shichibukai zu werden und auf diese weise an Seesteine zu gelangen?
Shichibukai sind Piraten. Piraten. Nicht Kopfgeldjäger. Piraten. Wenn wir nicht die Vorlage des Manga bezüglich der Ränge komplett umschreiben - was ich hier nicht beabsichtige - ist der Gedanke vollkommen am Ziel vorbei.
OP Wiki schrieb:
The Shichibukai, the full title being Oka Shichibukai (王下七武海 Ōka Shichibukai?, literally meaning "Royal Seven Military Seas"), are seven powerful and notorious pirates who have allied themselves with the World Government.
Hijikata Marissa schrieb:
Worauf ich ein wenig warte ist nämlich... Kopfgeldjäger kassieren kopfgelder... mich würde es nicht wundern, wenn es auch Kopfgelder von der Unterwelt für Marinesoldaten oder Agenten geben würde.
Ist absolut in Ordnung und es war sogar etwas, was ich im internen Forum vorgeschlagen habe. Leider ergab sich dort keine konkrete Antwort. Ausgehend von der engen Zusammenarbeit mit Marine und Weltregierung würden Kopfgeldjäger, die auf Soldaten Jagd machen, von der Gilde ausgeschlossen werden.
Viel Glück, in der Welt keinen Verbündeten zu haben, sobald die Regierung, die Marine, die Gilde selbst und mögliche andere Ziele (Revolution und Piraten) gegen einen sind.
Hijikata Marissa schrieb:
Aber ich fände es besser wenn User selbst die initiative ergreifen und sich so organisieren und ihr eigenes Gesicht wählen. Besonders wegen ihrer Zielauswahl. Eigentlich haben sie da viel Freiraum bei der entscheidung.
Du scheinst gegen alles zu sein, was nicht von Usern Ingame gemacht wird. Erst die Grand Line Sache, dann die Pacifista, vermutlich bist du auch gegen Abenteuer die nicht von Usern initiiert werden. Wundert mich also nicht, dass du auch gegen eine Obrigkeit aus NPCs bei Kopfgeldjägern bist.
Wenn du grundsätzlich Angst vor allem hast, was nicht in "Hand der User" liegt, weil die arme, gebeutelte, von uns unterdrückte Userschaft alle Wege verbaut bekommt - keine Sorge. Jeder dieser Posten, die wir besetzen werden, sind Usern zugänglich. Nur gibt es keinen Charakter, der das de facto könnte. Und selbst der, der am nähsten dran ist, weist längst nicht die Voraussetzungen dafür auf. Hast du Gegenbeispiele? Wenn ja, teil sie mit uns.
Wer die Ansprechpartner Ingame sein werden, sieht man dann. Es ist eine Idee. Ein Konzept. Bis jetzt ist nichts umgesetzt und noch nichts entschieden. Letztlich ist es vollkommen egal in welcher Gestalt die Ansprechpartner auftreten. Ehemalige Soldaten, aus dem Dienst ausgetretene Agenten, frühere Piraten, Routiniers der Revolution - no one cares.
Solange niemand versucht, sich private Ansprechpartner mit Spezialwissen unter der Hand zu erstellen, darf man das handhaben wie man möchte.
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Moin! Habe gestern den Text gelesen, ne Nacht drüber geschlafen und jetzt will ich antworten Da ich ja mit Lucy demnächst (hoffentlich sehr bald!) selbst die Fraktion zu den KGs wechsle, will ich natürlich nicht schweigen.
Der Vorschlag von Sora und die Ergänzung von Lucy gefallen mir beide sehr gut. Die Punkte von Marissa lasse ich mal außen vor, da sie einige Dinge (Seestein) anprangert, die schon immer so waren.
Mir ist eigentlich nur eine Sache an der ganzen Idee nicht "ganz" geheuer. Klar arbeiten die Kopfgeldjäger der Marine und WR in die Hände, aber sie sind keine Instanz eben jener. Wenn wir (ich sag schon mal wir) also so etwas wie ein Oberhaupt/Anführer bekommen, dass uns den Kontakt zur Marine bietet - dann wäre mir persönlich wichtig, dass er KEIN ehemaliges Mitglied eben jener ist. Mir liegt es fern ein Hündchen der Marine zu werden - denke ist verständlich.
Wenn wir (ich sag schon mal wir) also so etwas wie ein Oberhaupt/Anführer bekommen, dass uns den Kontakt zur Marine bietet - dann wäre mir persönlich wichtig, dass er KEIN ehemaliges Mitglied eben jener ist. Mir liegt es fern ein Hündchen der Marine zu werden - denke ist verständlich.
Ist keineswegs so angedacht. Der Kopf der Jäger wäre eben nur ein solcher; kein Ehemaliger, sondern einzig und allein und aus eigener Überzeugung heraus ein alter Hund des Business.
.. oder zumindest aus Überzeugung ein Hund des Business. Ob männlich, alt, oder doch weiblich, oder zumindest jung - das sieht man dann. :'D
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So, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, nachdem ich mir jedes Futzelding notiert habe, was ich niederschreiben wollte ^^" Leider bin ich unkreativ, was sowas angeht. Selbst nach mehrmaligem durchlesen, ist mir nichts eingefallen, was ich zum Besten geben könnte, ob ich Vorschläge oder noch ein paar Ideen hätte, die noch nicht benannt wurden. Eigentlich it Alles, was ich schreiben würde, dass ich diese Ideen von Sora und auch von Lucy sehr begrüße und absolut hammer find^^ Ich finde die Gilde als Art Sammelfleck für KGJ echt genial. Für Angehörige der Kopfgeldjäger, die entweder keine aktuellen Playpartner haben oder allgemein nicht wissen, wie sie sich ingame einbringen können, haben bei diesen Sammelplätzen eben die Möglichkeit mit anderen KGJ zu quatschen oder sich gemeinsame Aufträge zu beschaffen. Auch mit 'verstecken' Basen, wo sich die KGJ zurückziehen oder eben treffen können, finde ich gut. Ich finde, dass die dadurch irgendwie etwas geheimnisvolles haben, während die sich halt an ihre Geheimen Orte zurückziehen um dort Erfahrungen auszutauschen oder dergleichen
Genauso wie Lucy war ich auch sehr am feiern, als ich gesehen habe, was hier nun für Ideen entstehen^^ Ich hab mit Lucy und Adam zwar schon grob unser erstes Abenteuer geplant, aber ich hatte sorge, wie es danach weiter gehen könnte. Ich hab mir eher so vorgestellt, dass man von einem Auftrag zum Nächsten springt und zwischendurch zwischen den einzelnen Charas vielleicht nur rumfaselt und die 'Beziehungen' intensiviert. Aber durch die Idee mit der Gilde öffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Anders, als ich grob gedacht hätte, rennt man nicht nur zu dritt durch den gegend um irgendwelchen piraten hinterher zu jagen. Sondern, wenn wir das mit der Gilde machen, ist es eben möglich, dass man auf andere KGJ treffen kann. es ergibt sich eben auch die Möglichkeit größere Grüppchen zu bilden und gleichzeitig auch Kontakte zu knüpfen, während man aufträgen nachgeht.
Also kurz und knapp gesagt, ich finde die Idee mit der Gilde hammer und bin voll dafür =D
Ich will mich da mal nicht Lumpen und gebe hier auch mal ein Kommentar dazu abgeben. Als einer von nur handvoll Kopfgeldjägern denke ich, dass dann auch meine Pflicht ist hier sich zu Wort zu melden. Meine Meinung: Grandiose Idee Ich habe mich auch mit meinem Kompagnon schon kurz abgesprochen und wir denken schnell die Vorraussetzung hierfür zu erfüllen um gleich dabei zu sein wenn das losgeht.
WR hat u.a. ihre Unterwasserbasen, die Marine hat ihre Marinebasen, selbst die Revos haben ihre zwei Hauptquartiere, daher ist es gut wenn die KGJ auch Orte für sich und ihres Gleichen erhalten und finde es persönlich eine sehr gute Idee einen Schritt weiterzugehen um den ganzen noch eine einzigartige Idee zu verpassen, indem e sich von der Regierung teils abkapselt. (Whiskey Peak mal außer vor gelassen als Ort für KGJ)
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